Schwere Sturmschäden in Bayern

  Unwetter haben in Bayern gewütet und vielerorts enorme Schäden angerichtet. München ist eher glimpflich davongekommen  
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Der Maibaum musste von der Feuerwehr zersägt werden.
Jürgen Römmler Der Maibaum musste von der Feuerwehr zersägt werden.

Unwetter haben in Bayern gewütet und vielerorts enorme Schäden angerichtet. München ist eher glimpflich davongekommen

München - Böen mit einer Windgeschwindigkeit von bis zu 110 Stundenkilometern hatte der Wetterdienst für Sonntagabend vorhergesagt. Mit sintflutartigem Regen zog die Sturmfront quer über Bayern. Im Fünfseenland stürzten Bäume um, Boote gerieten in Not.

Der Maibaum in Percha (Fotos) wurde so schwer beschädigt, dass er zersägt werden musste. Anwohner hatten zuvor einen lauten Knall gehört und die Feuerwehr verständigt. Der Maibaum an der Buchhofstraße hatte im Sturm einen Riss erhalten.

Der Großraum München kam glimpflich davon, schlimm tobte das Unwetter aber weiter im Norden. In Edelsfeld im Kreis Amberg/Sulzbach und in Neustadt stürzten Bäume auf fahrende Autos. Die Feuerwehr musste Insassen befreien.

In Schwaben liefen zahlreiche Keller voll. Auf einem Parkplatz am Heiligmannsee im Landkreis Günzburg wurden zwei Autoinsassen von einem umgestürzten Baum verletzt. Trotz des Regens: Die Sahara-Hitze kommt zurück. Ab Donnerstag mit Werten bis zu 35 Grad.

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