Schwabing: Tote bei Wohnungsbrand

Die Ehefrau öffnete die Haustür nicht, als ihr Mann klingelte. Er rief einen Schlüsseldienst, der die verrauchte und verrußte Wohnung öffnete. Dann machte er die schreckliche Entdeckung: Seine Frau lag leblos neben ihrem Bett.
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MÜNCHEN - Die Ehefrau öffnete die Haustür nicht, als ihr Mann klingelte. Er rief einen Schlüsseldienst, der die verrauchte und verrußte Wohnung öffnete. Dann machte er die schreckliche Entdeckung: Seine Frau lag leblos neben ihrem Bett.

Montag, 14.27 Uhr: Die Feuerwehr wird in die Georgenstraße in Schwabing gerufen. Dort hatte ein Mann sich von einem Schlüsseldienst die Wohnung öffnen lassen, weil seine Ehefrau nicht auf sein Klingeln reagiert hatte.

Qualm und Ruß überall, als er sein Zuhause betritt. Dort findet er seine Frau - die 74-Jährige liegt leblos neben ihrem Bett. Die Rettungskräfte können nur noch ihren Tod feststellen.

Ein Sessel hatte Feuer gefangen. Wodurch, muss noch ermittelt werden. Wegen Sauerstoffmangels ging der Brand aber von selbst wieder aus. Trotzdem entstand ein Sachschaden von 15 000 Euro an der Wohnung. Eine Gefahr für die anderen Bewohner des fünfstöckigen Wohn- und Geschäftshauses habe aber zu keiner Zeit bestanden, so die Feuerwehr.

bb

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