So funktioniert der Weg ins Finale
So langsam wird es ernst beim AZ-Modelcontest. Aus Hunderten Bewerberinnen hat die Jury 30 junge Damen ausgewählt, die ihrem großen Traum einen kleinen Schritt näher gekommen sind.
Doch der Weg ist noch nicht vorbei: Die Top 30 treten jetzt im Halbfinale das erste Mal auf den Laufsteg. Warum? Ganz einfach: Im Finale gibt es nur elf Plätze – und die sollen würdig besetzt werden.
Erstmals gibt es heuer ein Top-30-Event – ein Zwischenentscheid nach der Bewerbungsphase und vor dem Finale. Unwichtig ist es aber keineswegs – denn für den Contest steht am 9. September ein ganzer Club zur Verfügung. Ein kompletter Abend also im Zeichen des AZ-Modelcontests.
Damit so etwas funktioniert, braucht es natürlich viele Hände, die mit anpacken. Zu allererst natürlich eine Location. Und die ist heuer der Mint Club auf der Leopoldstraße. Ein riesiger, langgezogener Saal, elegant beleuchtet. Ideal, um darin einen bombastischen Laufsteg für die Halbfinalistinnen aufzubauen.
Wir schicken die Kandidatinnen natürlich fesch auf die Bühne. Wir statten sie mit den besten Stoffen der Stadt aus: von Julie Noll zum Beispiel. Sie ist Eigentümerin der Boutiquen München Mitte und Schwabing Mitte und in diesem Jahr schon das dritte Mal in Serie Partnerin der Schönen Münchnerin. Sie stellt legere 70er-Outfits für die Kandidatinnen zur Verfügung: ausgewählte Einzelstücke. 30 Stück. Für 30 Kandidatinnen.
Auch im Finale spielt Julie Noll wieder eine Rolle. Dort wird sie ebenfalls einen Durchgang ausstatten – dann aber nicht im Hippie-Style, sondern im edlen Glam-Rock-Look.
Außerdem ist jetzt auch die Secret Fashion Show mit an Bord der Schönen Münchnerin. Und das ist gleich aus mehreren Perspektiven eine gute Idee. Denn sie ist eine Plattform für junge Designer, die weitere Outfits für das Halbfinale der Schönen Münchnerin stellen. Manche Entwürfe sind hier sogar erstmals öffentlich zu sehen.
Erwähnenswert ist auch das Chef-Styling des Contest-Halbfinales. Das übernimmt nämlich Jeanette Graf. Sie war selbst schon einmal Schöne Münchnerin: 2002 gewann sie den AZ-Contest.
Hinter der Bühne ist also für alles gesorgt. Und davor? Auch. Jeder Interessierte ist herzlich beim Top-30-Event im Mint Club willkommen. Los geht es am 9. September um 9 Uhr abends. Der Eintritt kostet 9 Euro. Das ist nicht nur etwas, das man sich leicht merken kann, sondern auch sonst eine nette Sache.
Denn erstens lässt die Abendzeitung für jeden Besucher einen freien Viqua mit Ros’Marie springen, zweitens darf das Publikum mitbestimmen, wer in das große Finale am 14. Oktober einziehen darf und die Chance auf einen Opel Adam von Häusler und einen Modelvertrag bei Louisa Models bekommt.
Die Stimmen des Publikums fließen zu einem Viertel in die Jury-Entscheidung mit ein. Und in der sitzen AZ-Chefredakteur Michael Schilling, die Louisa Models Agentin Veronika und Secret Fashion Show-Macher Markus Mensch.
30 Kandidatinnen. Ein Ziel: das Finale der Schönen Münchnerin 2016. Dort wartet schon eine junge Dame auf sie: die Gewinnerin der Foto-Video Sauter Wildcard. Ihr Name ist Olga, und sie konnte sich den Umweg über das Top-30-Event quasi sparen und direkt ins Finale einziehen (AZ berichtete). Aber zum Halbfinale wird sie natürlich trotzdem erwartet – sie interessiert sich nämlich brennend für ihre zukünftigen Konkurentinnen.
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