Schöne Münchnerin: Charmantes Doppel

Kandidatin Isabel hat alles, was es für die Model-Karriere braucht. Ihre Mutter ist ihr großes Vorbild – und stolz auf die Tochter.
von  akk

München -  Ein bisschen fühlt sich Susanne Eiber wie in einer Zeitmaschine: 25 Jahre ist es her, dass sie bei der „Schönen Münchnerin“ der AZ den ersten Platz machte. Heuer bewirbt sich ihre Tochter Isabel Angerer für den Posten der Schönsten. Unter die Top Ten hat es die 21-Jährige schon mal geschafft. „Mich erinnert es sehr an meine Zeit“, sagt Eiber, „nur dass meine Bella nie ein Mickey-Maus-Shirt anziehen würde wie ich damals.“ Die Mode hat sich eben geändert. Aber eines ist geblieben: Damals wie heute brauchen die Kandidatinnen viel Charme, mit dem sie die Jury bezirzen. Dazu kommt noch eine gute Figur und viel Ausstrahlung auf den Fotos und dem Laufsteg.

Charme hat Isabel schon einmal, wie sie bei der Probefahrt mit dem Fiat 500C vom Autohaus Häusler beweist: Für einen Tag durfte die 21-Jährige den kleinen Flitzer testen und ist mit ihm kreuz und quer durch München gedüst. „Das Auto ist so cool mit dem offenen Verdeck und das lackierte Amaturenbrett ist echt klasse“, schwärmt die zierliche Münchnerin, die gerne ab Herbst Medienwissenschaften und Kultur in München studieren möchte. Weit hat sie es nicht zur Uni: Isabel ist eine geborene Schwabingerin und lebt bis heute in dem Viertel, zur Zeit noch in der Wohnung ihrer Eltern. „Ich möchte hier nicht weg, es ist alles in Laufnähe, was ich so brauche.“

Ab und an macht sie aber auch einen Abstecher ins Lehel. „Letztens war ich im Restaurant des Bayerischen Nationalmuseums“, sagt sie. Nicht ganz so günstig sei der Abend gewesen, „aber das Essen war unheimlich gut. Da gehe ich mit meinen Freunden bestimmt wieder hin.“

 

Isabel Angerer im AZ-Interview:

 

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