Schöne Münchnerin 2016: Jane bringt Kenia nach München

Wir müssen da mal schnell was klarstellen. Ja, das, woran Jane da gerade hängt, ist eine silberne Stange. Und ja, damit assoziiert man gewisse Dinge. Und ja, tatsächlich, „Pole Dance“ ist ein echter Sport und das kann ein jeder spätestens dann bestätigen, wenn er sich selbst mal versucht hat an einem glitschigen Alu-Rohr an die Decke zu ziehen.
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Rückblick. Es ist der 9. September und Jane ist gerade in das Finale der Schönen Münchnerin 2016 gewählt worden. Man fragt sie: „Wo sollen wir das Shooting machen?“. Jane antwortet: „Am liebsten bei mir im Tanz-Studio.“ Und genau da hängt die 24-Jährige ein paar Wochen später und wird mit einer Konfetti-Kanone beschossen.
Hier in München arbeitet Jane als Verkäuferin und schleppt gerne Ihre Mutter mit auf die Wiesn. Die restliche Zeit verbringt sie im Tanzstudio.
Jane hat, wenn denn alles glatt läuft, am Freitagabend die Chance „Schöne Münchnerin 2016“ zu werden, einen Modelvertrag bei Louisa Models zu unterschreiben und einen Opel Adam von Häusler zu gewinnen.
Das möchten allerdings auch zehn andere Finalistinnen. Aber Jane hat, na ja, sagen wir mal: den Exoten-Bonus. Geboren wurde sie nämlich in Mombasa. Und das liegt in Kenia.
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