Schön wie eine Perle

München - Strahlen muss sie. Und natürlich muss sie sein. Erst dann ist sie richtig elegant“. Stephan Lindner von Juwelier Fridrich kommt ins Schwärmen. Er redet von Perlen. Perlen, die aufgefädelt sind auf ein elegantes Collier im Wert von 2170 Euro. Noch ist dieses Collier im Besitz des Juweliers. Noch. Denn am 12. September wird es den Hals der Drittplatzierten der Schönen Münchnerin schmücken. Von der Trägerin hat Lindner klare Vorstellungen: „Strahlen muss sie", sagt Lindner. „Und natürlich muss sie sein.“ Wie eine Perle eben.
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Der Juwelier Fridrich ist zum zweiten Mal mit an Bord. Aus gutem Grund: „Die Schöne Münchnerin hat eine mehr als 60-jährige Tradition" sagt Lindner. „Der Wettbewerb gehört zu München – genau so wie wir mit unserem Haus." Juwelier Fridrich ist der älteste Juwelier Münchens, der immer noch von der Gründerfamilie geführt wird. Schon seit 1864 und fünf Generationen sitzt er in der Sendlinger Straße, hat nie den Standort gewechselt. Warum auch? „Fridrich steht für Tradition, alte Werte und neue Interpretation", erklärt Lindner. Das 30-köpfige Team schafft eine Brücke zwischen zeitloser Eleganz und modernem Design.
Perlen waren schon immer eine der Spezialitäten des Hauses. Bis zum 10. August gehen hier noch die Zuchtperlwochen, in denen der Juwelier schönste Stücke mit 10 Prozent Preisnachlass anbietet.
Zeitlose Eleganz spiegelt sich auch in dem edlen Collier für die Drittplatzierte wieder. Eine wundervolle Schnur edelster Akoya Zuchtperlen. „Die Mutter aller Perlen", wie Lindner sie beschreibt. Direkt importiert aus Japan, mussten die Perlen mehr als ein Jahr in einer Auster heranreifen. Ein Naturprodukt von fast unschätzbarem Wert. Denn nur drei Prozent der gezüchteten Perlen schaffen es überhaupt in den Verkauf. „Perlen stehen für die unendliche Schönheit der Natur", erklärt Lindner. Schön und natürlich also. Genauso wie die Schöne Münchnerin.