Schnell noch bewerben

  Heute endet die Bewerbungsfrist für die „Schöne Münchnerin“. Am 13. September wird die Siegerin in der Resizenz gekürt und gewinnt einen Fiat 500C sowie den Start ins Model-Business.
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Alice Müller, Siegerin vom AZ Wettbewerb Schöne Münchnerin 2011, präsentiert den Fiat 500 vom Fiat Häusler in München, 26.06.2012.
Daniel von Loeper Alice Müller, Siegerin vom AZ Wettbewerb Schöne Münchnerin 2011, präsentiert den Fiat 500 vom Fiat Häusler in München, 26.06.2012.

Heute endet die Bewerbungsfrist für die „Schöne Münchnerin“. Am 13. September wird die Siegerin in der Resizenz gekürt und gewinnt einen Fiat 500C sowie den Start ins Model-Business.

München - Früher fanden hier die Hofbälle statt, es gab Opernaufführungen und Konzerte. Es war der Bankett- und Festsaal der Monarchie: der Max-Joseph-Saal in der Mün-chner Residenz, einst „Alter Herkulessaal“ genannt. Am 13. September wird der kühl-vornehme klassizistische Raum mit den mächtigen Kristall-Lüstern zu Münchens wichtigstem Catwalk. Denn dann steigt im traditionsreichen Saal das Finale eines traditionsreichen Contests: Die Abendzeitung kürt dann die „Schöne Münchnerin 2012“.

Nur noch heute können sie sich bewerben, die charmanten, sexy Münchnerinnen, die sich aber bei aller Schönheit ihre Natürlichkeit bewahrt haben (wie genau erfahren Sie im Kasten unten rechts). Ab nächsten Dienstag präsentieren wir Ihnen die dreißig schönsten Bewerberinnen. Die Leser sowie eine AZ-Jury wählen unter ihnen anschließend die zehn aus, die beim Finale dabei sein sollen.

Moderieren wird den Abend Isabella Müller-Reinhardt, die als „Sky-Moderatorin“ eher Bundesliga-Kicker interviewt, sich aber schon sehr auf den Final-Abend freut. „Mir hat die Veranstaltung letztes Jahr riesig Spaß gemacht. Heuer habe ich für die ’Schöne Münchnerin’ sogar meinen Italien-Urlaub abgesagt“.

Die Finalistinnen werden auf den Catwalk natürlich vorbereitet: Show-Choreografin Adelinde Knorr wird mit den jungen Schönheiten professionell für den Laufsteg trainieren. „Wir üben alles Schritt für Schritt: Posen, Laufen, Dynamik und wie die Mädchen gerade Schultern bekommen. Am Ende haben die Teilnehmerinnen eine gute Basis dafür, dass auf der Bühne alles glatt läuft“, sagt Knorr.

Auch Moderatorin Müller-Reinhardt hofft auf einen stimmungsvollen Abend. Was sie anziehen will, weiß die frisch gebackene Mama eines Sohnen allerdings noch nicht. „Irgendetwas, das bis dahin wieder passt“, scherzt sie. „Ich habe während der Schwangerschaft 30 Kilo zugenommen, aber 24 zum Glück schon wieder abgenommen. Die letzten 6 Kilo kriege ich bis September aber auch noch runter“. Konkurrieren will sie mit den Finalistinnen ohnehin nicht. „Ich bin 37, mein Gott, die könnten ja meine Töchter sein!“ sagt Müller-Reinhardt lachend.

Weder die Moderatorin noch die Choreografin dürfen mitreden, wer letztendlich zur „Schönen Münchnerin“ gekürt wird. Müller-Reinhardt ficht das nicht an, weil letztes Jahr ohnehin ihre Favoritin gewonnen hat. Und Adelinde Knorr will gar nicht mitwählen: „Ich war letztes Jahr sehr froh, dass nicht ich es war, die diese Entscheidung treffen musste, sondern die Jury.“

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