Luxus-Uhr und Brilliant-Collier: Schönheit zum Anfassen
München - Die „Schöne Münchnerin“ hat heuer zwei neue Partner, die nicht besser passen könnten: Die Schweizer Luxusuhrenmarke EBEL, die den Preis für die Zweitplatzierte stellt, und Juwelier Fridrich, Stifter des Preises für die Drittplatzierte. Stephan Lindner, Mitinhaber des Juweliers, freut sich schon auf einen spannenden Final-Abend. „Wenn man jemand Besonderen auszeichnen will, muss man sich etwas Besonderes einfallen lassen", sagt Lindner charmant im Hinblick auf die Zweitplatzierte.
Dieser besondere Preis ist eine wundervolle Uhr des Schweizer Herstellers EBEL im Wert von 4300 Euro (siehe Kasten unten), ganz im Einklang mit den Wünschen und Begehrlichkeiten der Kunden, die der Münchner Juwelier mittlerweile aus dem Effeff kennt: „Herrenuhren müssen über mechanische Finessen verfügen, Damenuhren müssen besonders schön sein."
EBEL steht für diese Ästhetik und Eleganz. Das Luxusuhrenunternehmen wurde 1911 von dem Ehepaar Eugène Blum und Alice Lévy, dessen Anfangsbuchstaben den Markennamen ergeben, in der Schweiz gegründet und besitzt eine Niederlassung für Nordeuropa in München. Diese drei Elemente – eine traditionsreiche Geschichte, emotionale Hintergründe sowie eine enge Beziehung zu München – verbinden EBEL mit der „Schönen Münchnerin“ und Juwelier Fridrich.
In einer Zeit, in der alle paar Monate ein Laden in der Innenstadt verschwindet und dafür ein anderer auftaucht, ist Juwelier Fridrich in der Sendlinger Straße ein echter Fixstern. Seit 1864 gibt es den edlen Laden, die Familien Fridrich und Lindner führen das Geschäft in vierter und fünfter Generation.
Die Tradition spricht für Qualität - und das in allen Segmenten. In den beleuchteten Vitrinen ruhen auf zwei Etagen Trauringe, Diamanten, Perlen, Farbedelsteine und Uhren. Hier findet die Oma das Taufkettchen für ihr Enkelkind genauso wie der junge Mann den Verlobungsring für seine Angebetete. „Wir sind der Juwelier für alle Münchner“, betont Mitinhaber Stephan Lindner.
Ab heuer auch der der „Schönen Münchnerin“. Denn das Unternehmen stellt den Preis für die Drittschönste zur Verfügung: ein Collier aus Weißgold am feinen Ankercollier mit einem Brillanten im Wert von 1750 Euro (siehe ebenfalls unten). Auf die Übergabe freut sich der Schmuckexperte schon: „Schöner Schmuck lässt Frauen noch mehr strahlen.“
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