Label "Georg et Arend": Wohlfühlfaktor Kleid

AZ: Warum haben Sie sich für das Kleid „Swany” als Gewinn für die Zweitplatzierte bei der Wahl der „Schönen Münchnerin” entschieden?
AREND ZIZELMANN: Für das Modell haben wir uns spontan entschieden, da es zu vielen unterschiedlichen Mädchentypen passt. „Swany” ist ein Partykleid, das Spaß und Glamour ausstrahlt, also ideal für die Party der „Schönen Münchnerin”.
AZ: Wofür steht der Modellname „Swany”?
AREND: Es ist ein Fantasiename. Das Kleid ist mit silbernen Pailletten bestickt und schimmert wie eine mystische Wasseroberfläche bei Mondschein.
AZ: Wie verändert so ein Kleid ein Mädchen?
AREND: Durch so ein Kleid kommt die Persönlichkeit einer Frau gezielt zum Tragen. Sie fühlt sich sicher, selbstbewusst und einfach schön.
GEORG ZIZELMANN: Zudem beobachten wir immer wieder, dass sich Frauen in unseren Kleidern anders geben, sich anmutiger bewegen. Viele unserer Kleider werden mit Korsagen gearbeitet, die den Körper so modellieren, dass man sich in jeder Situation sicher fühlt. Schließlich trägt man ja nicht jeden Tag ein Abendkleid.
AZ: Zu welchem Anlass sollte man Ihre edlen Kleider tragen?
GEORG: Zum Businesslunch, Vernissage, Opernbesuch, Gala, Modenschau – oder auch in die Residenz, wo die Schöne Münchnerin gekürt wird. Unser Mode in einer derart prächtigen Kulisse zu zeigen, freut uns besonders.
AZ: Ist die Münchner Frau an sich modisch genug?
AREND: Absolut! Im Vergleich zu anderen Städten würde ich die Münchnerin als modern, modisch informiert und stilsicher beschreiben. Zudem hat sie, und das gefällt mir besonders, Esprit. Unsere Kundinnen sind auf der ganzen Welt zuhause und ständig auf Reisen. Dabei bleiben sie sich, uns und ihrem Stil aber treu.
AZ: Das Modelgeschäft ist hart. Was braucht die Schöne Münchner der AZ, um sich abzuheben?
GEORG: Ich würde es Allüre nennen.
AREND: Ein hohes Maß an Eleganz, Selbstbewusstsein, innere Stärke und Authentizität.