Julia ist eine schöne Sportskanone

Die 23-Jährige steht im Finale um den Titel der Schönen Münchnerin – und bei ihrem Sportprogramm sollte sie aufpassen, dass am großen Abend alle ihre Knochen noch heil sind.
von  Tim Wessling
Die Boutique Krines, Partner der Schönen Münchnerin, stellte diesen Traum-Bikini zur Verfügung.
Die Boutique Krines, Partner der Schönen Münchnerin, stellte diesen Traum-Bikini zur Verfügung. © Sigi Müller

Es ist nicht lange her, da hatte Julia eine Schiene am Knöchel: Bänderriss. Die Studentin hatte sich auf dem Longboard versucht. „Das ging in die Hose“, sagt sie. Asphalt kann eben sehr hart sein, wenn man drauffällt. Sport fällt erstmal aus. Schade, dabei hätten sich Julias abgefahrene Hobbys doch perfekt für ein Fotoshooting geeignet: Wakeboarden, Reiten, Paintball oder Snowboarden. Für Letzteres würde aber sowieso der Schnee fehlen.

Aber Wasser muss sein. Also ab in die Therme Erding zum Über- und Unterwassershooting. Meerjungfrau wollte die Studentin sowieso schon immer mal spielen, und der Bikini, der uns von der Boutique Krines zur Verfügung gestellt wird, passt ihr auch gut ins Konzept.

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Selbst eine ganze Zeitungsseite würde kaum ausreichen, um Julia komplett zu beschreiben. Derzeit studiert sie Psychologie im zweiten Semester – das ist ihr aber nicht genug. Also muss noch ein Bachelor in Bioprozessinformatik dazu. „Klingt wie aus einem Science-Fiction-Film“, sagt Julia. Sie steht auf ausgeflippte Sachen.

Ja, man fragt sich schon, warum die 23-Jährige keine Karriere als Extrem-Wissenschaftlerin anstrebt und sich stattdessen bei der Abendzeitung beworben hat. „Mama ist schuld“, erzählt sie: Die habe sie erst in letzter Minute überredet; Julias Bewerbung kam nämlich erst zwei Minuten vor Bewerbungsschluss an. „Nehmt ihr die noch an?“ fragte Julia damals. Wir haben angenommen. Sieht man ja auf dieser Seite.

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