Gesucht: Münchens Schönste

Mode-Fotograf Andreas Ortner sitzt in der Jury – und der Fashion-Store Flip stattet das Finale "Schönen Münchnerin 2013" aus.
Tim Wessling |
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Links: Fotograf Andreas Ortner sitzt in der Jury. Rechts: Katrin, Schöne Münchnerin 2012, zeigt den Hauptgewinn: Einen Opel Adam von Häusler.
Daniel von Loeper/ho Links: Fotograf Andreas Ortner sitzt in der Jury. Rechts: Katrin, Schöne Münchnerin 2012, zeigt den Hauptgewinn: Einen Opel Adam von Häusler.

Mode-Fotograf Andreas Ortner sitzt in der Jury – und der Fashion-Store Flip stattet das Finale der "Schönen Münchnerin 2013" aus.

München - In der nächsten Woche zeigen wir Ihnen an dieser Stelle schon die Top 30. Und am 12.September, beim Finale in der Münchner Residenz, werden wir dann erfahren, wer den Stadtflitzer und die Chance auf eine Karriere als Model übernehmen darf.

Über 60 Jahre gibt den AZ-Schönheitswettbewerb schon — seit einigen Jahren hat er sich zu einem echten Model-Contest gewandelt. Dabei stehen der AZ erfahrene Partner aus dem Mode-Geschäft zur Seite. Mode-Fotograf Andreas Ortner zum Beispiel – oder das Modehaus Flip.

Andreas Ortner begleitet die Aktion nicht nur beratend, sondern wird auch selbst in der Jury sitzen. Ortner war selbst 15 Jahre Model und arbeitet heute als weltweit gefragter Fotograf. Zum fünften Mal wird er mitentscheiden dürfen, welches Mädchen sich am Ende die Krone aufsetzen darf.

Bei der Auswahl der perfekten Mädchen hat Ortner Erfahrung: „Der erste Eindruck trügt oft“, erklärt er. „Zu mir ins Studio kommen oft Mädchen in Trainingsanzug und Pferdeschwanz. Auf der Straße würde man ihnen keinen zweiten Blick gönnen. Aber nachdem Sie Haare und Make-Up bekommen haben, sehen sie atemberaubend aus.“ Das wären dann die Mädchen, die 10000 Euro am Tag verdienen würden.

Er lohnt sich also, der zweite Blick. Genauso wie es für die Mädchen lohnt, sich möglichst wandelbar zu zeigen. „So können wir erkennen, was wirklich in den Mädchen steckt“, sagt Ortner.

Und damit die Top 10 im Finale ganz groß rauskommen, werden sie entsprechend ausgestattet. Neben Dirndln von Lola Paltinger und Abendgarderobe von Tamina von Ribaupierre werden die Finalistinnen in diesem Jahr in Outfits von „Flip“ über den Laufsteg gehen.

„Flip steht für Mode-Verliebte“, erklärt Geschäftsführerin Gabriele Bohlen. In ihrem Laden in der Feilitzschstraße gibt es Stücke handverlesener Designer aus Los Angeles, London, Paris oder Mailand. Bohlens Favoriten: Haute Hippie, Alice and Olivia, Elizabeth and James und Alexander Wang. Eben nichts von der Stange, sondern mit Liebe zusammengestellte Kollektionen.

„Für das Finale haben wir einen Glam-Chic-Look vorbereitet“, erklärt die Geschäftsführerin. Viel Rock and Roll, viel Glitzer: Es wird sehr selbstbewusst zugehen. Bei Flip kann es eben auch auffällig sein, und Gabriele Bohlen weiß, dass sich eine echte Schöne Münchnerin in ihren Klamotten wohl fühlen wird.

 

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