Die ersten Shootings - bei Wind und Wetter
München - Den ersten Kandidatinnen wurde es am vergangenen Wochenende wirklich nicht leicht gemacht: Am Marienplatz wollten die AZ-Fotografen die Schönen ablichten, im Biergarten oder auf dem Viktualienmarkt.
Doch immer wieder regnete es und schnell musste die Ausrüstung zusammengepackt werden. Model, Fotograf und Redakteurin flüchteten ins Stadtmuseum am Jakobsplatz – wo es endlich trocken und warm war.
Ihr Lächeln haben die Mädchen aber bewahrt: Ob in Treppenhäusern oder zwischen Museumsbesuchern, ob auf feuchten Steinbänken oder bei kühlen Temperaturen im kurzen Kleidchen: Immer strahlten sie in die Kameras. Wie echte Profis eben.
Erstaunlich: Selbst, wenn die Haare mal nicht so locker über die Schulter fielen wie geplant, improvisierten die Mädchen prompt. Sie strichen sich locker mit der Hand durchs nasse Haar und lachten trotz Regen. Vielleicht gerade, weil das Posieren vor der Kamera so viel Spaß macht – auch, wenn das Model-Leben manchmal ganz schön aufregend und hart sein kann.
Aber machen Sie sich selbst ein Bild von unseren Kandidatinnen zur „Schönen Münchnerin“. Die Fotos der ersten drei Mädchen, die wir bereits geshootet haben, zeigen wir Ihnen hier:
Ines bewegte sich vor der Kamera ganz natürlich, Alice besticht mit ihrem Lächeln – und Patricia mit ihrer kessen Art. Auch in den kommenden Ausgaben der Abendzeitung stellen wir Ihnen jeden Tag drei Kandidatinnen vor. Wer für seine Favoritin stimmt, kann ein tolles Retro-Radl gewinnen.
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