Schlaf(ent)zug: Die Abendzeitung schickt dich auf Bahn-Fotosafari

Abgefahren – was sich bei der Deutschen Bahn alles tut. Vor allem nachts! Deshalb möchten wir euch in der kürzesten Nacht des Jahres am 21. Juni auf spannende Nacht-Fotosafari in Münchens Gleislabyrinth schicken.Unter dem Motto "Schlaf(ent)zug" bieten wir drei Hobby-, Profi-, Semiprofi- oder einfach nur Aus-Spaß-Fotografen einen Platz im Fotosafari-Bus.
Ebenfalls mit an Bord: Drei Influencer und Blogger aus dem Bereich Fotografie und München. Austausch zu Themen wie Fototechnik, Belichtung bei Nacht und vielen weiteren Gebieten auf dem Feld der Fotografie ist ausdrücklich erwünscht!
In der ICE-Werkhalle geht's nachts zu wie am Stachus: Hier werden die Züge in drei Etagen gereinigt. Foto: Deutsche Bahn
Vom Hauptbahnhof über die Hackerbrücke nach Riem: Der "Schlaf(ent)zug"-Fahrplan:
Beginn 20.15 Uhr: Treffpunkt am Hauptbahnhof an der DB-Information in der Haupthalle. Blick-Erläuterung Gleisvorfeld / Geschichte des HBF
bis 21 Uhr: Transfer zum Stellwerk Hackerbrücke mit der S-Bahn. Sonnenuntergang vom Dach des Stellwerks mit Münchner Stadtsilhouette, Einblick in die Betriebsüberwachung des Münchner Hauptbahnhofs (rund 600 Weichen im gesamten Gleisvorfeld des Bahnhofs werden hier gestellt).
22.30 Uhr: Transfer mit Flinkster-Kleinbus zu einem ICE-Fahrzeugwerk --> Blick in Werkhalle – nachts herrscht hier Hochbetrieb, von drei Ebenen werden hier Züge gewartet und gereinigt.
0 Uhr: DUSS-Terminal München-Riem: Größter europäischer Containerbahnhof außerhalb eines Hafens. Gerade nachts herrscht für die sechs Containerbrücken Hochbetrieb. Fotos aus der Leitstelle/Zugabfertigung
01.30 Uhr: Abschluss Hauptbahnhof: Ankunft des "letzten ICE". Möglichkeit zum Streifenrundgang mit DB-Sicherheit am Hauptbahnhof
02.15 Uhr: Abschluss
Ihr wollt mit eurer Kamera beim „Schlaf(ent)zug“ dabei sein? Dann schreibt bis 19.06 um 12 Uhr eine Email mit dem Stichwort „Fotosafari“ an gewinnen@az-muenchen.de. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.
Teilnehmer werden mit persönlicher Schutzausrüstung (Westen, Helme) ausgerüstet, müssen allerdings eine Haftungsausschlusserklärung unterschreiben und sollten stabiles Schuhwerk anziehen.
Die Fotos können im Anschluss frei veröffentlicht werden. Falls gewollt, landen eure Fotos auch im AZ-Nachbericht in der Onlinebilderstrecke und in der Zeitung – mit Nennung der Quelle, versteht sich.
Kann sich sehen lassen: Die Stadtsilhouette Münchens. Foto: Deutsche Bahn