Schießerei in Unterföhring: Polizistin schwebt weiter in Lebensgefahr

Die bei der Schießerei in Unterföhring schwerst verletzte Polizistin schwebt weiter in Lebensgefahr. Der mutmaßlich Schütze sitzt derweil in der Psychiatrie.
AZ/dpa |
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Die 26-Jährige schwebt weiter in Lebensgefahr.
Peter Kneffel/dpa Die 26-Jährige schwebt weiter in Lebensgefahr.

München - Der Zustand der jungen Polizistin, die bei einer Schießerei in Unterföhring bei München lebensgefährlich verletzt wurde, ist weiter kritisch.

"Die Kollegin schwebt noch immer in Lebensgefahr", sagte ein Sprecher der Polizei München am Donnerstagmorgen. Bereits am Mittwoch hatte Polizeipräsident Hubert Andrä gesagt, dass die Beamtin nicht ansprechbar sei. Bei der Schießerei hatte ihr der Täter in den Kopf geschossen.

Auch zwei Passanten wurden verletzt, sie erlitten Schussverletzungen am Arm und am Bein. Der 37-jährige Täter wurde am Mittwoch in einer geschlossenen Einrichtung untergebracht. Gegen ihn war zunächst Haftbefehl wegen versuchten Mordes beantragt worden. Aufgrund seines Zustandes sei zudem ein Unterbringungsbefehl erlassen worden, sagte ein Sprecher der Münchner Polizei.

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