Sattelzug stürzt auf der A99 Böschung hinab

Auf der A99 durchbrach ein 40-Tonner die Leitplanke und stürzte eine Böschung hinab. Die aufwendige Bergung dauerte mehrere Stunden.
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Durch die Wucht des Aufpralls wurden Teile der Ladung ins Freie geschleudert.
T. Gaulke Durch die Wucht des Aufpralls wurden Teile der Ladung ins Freie geschleudert.

München - Italienischer Cabernet, Skistöcke und Ersatzteile - Auf der A99 beim Autobahnkreuz München Nord landete am frühen Samstagmorgen ein dänischer Lkw samt Ladung in einer Böschung.

Der 40-Tonner war nach rechts von der Fahrbahn abgekommen, hatte die Leitplanke durchbrochen und war rund fünf Meter weit abgestürzt. Der Aufbau des Sattelaufliegers zerbrach beim Aufprall an einen Baum, wodurch ein Teil der Ladung ins Freie geschleudert wurde. Gleichzeitig verhinderte der Baum ein weiteres Abrutschen des Schwerfahrzeugs. Beide Insassen blieben augenscheinlich unverletzt.

Die Bergung von Ladung und Fahrzeug gestaltete sich aufwändig und war auch am Samstagmittag noch nicht abgeschlossen.

Die Feuerwehren Unterföhring und Ismaning sicherten den Unfall-Lkw zunächst mit zwei Seilwinden und begannen mit den Entladearbeiten

Am Mittag lag die Staulänge auf der A 99 bei 10 Kilometern.

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