San mir no mir?
Über München und das Münchnerische diskutieren am 11. Januar Ottfried Fischer und Christian Springer in der Monacensia.
„Guat is net – aber guat is scho.“ Werden solche Sätze in München wirklich noch gesagt und wenn ja, von wem? Was ist dran am Klischee vom grantigen, aber gutmütigen, verschlossenen, aber geselligen Münchner? Über „Das Münchnerische“, die Zukunft des typisch münchnerischen Sprachgebrauchs und dessen Funktion im Spiel mit der Identität unterhalten sich am Sonntag die Kabarettisten Ottfried Fischer und Christian Springer mit Elisabeth Tworek, Leiterin der Monacensia. Das Gespräch ist Teil des Begleitprogramms zur Ausstellung „Volkskünstlerinnen“ (bis 15. Mai).
Monacensia, Maria-Theresia-Str. 23, So., 11.1., 11 Uhr, Eintritt: 5 Euro
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- Ottfried Fischer