S-Bahn-Held Dominik Brunner: Beerdigung im Familienkreis

Sechs Tage nach seinem gewaltsamen Tod am S-Bahnhof Solln ist Dominik Brunner am Freitag bei einer Urnenbestattung beigesetzt worden. Die Beerdigung des 50-jährigen Geschäftsmanns fand in seinem Heimatort Ergoldsbach statt, im engsten Familienkreis.
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Sechs Tage nach seinem gewaltsamen Tod am S-Bahnhof Solln ist Dominik Brunner am Freitag bei einer Urnenbestattung beigesetzt worden. Die Beerdigung des 50-jährigen Geschäftsmanns fand in seinem Heimatort Ergoldsbach statt, im engsten Familienkreis.

Die Beerdigung des 50-jährigen Geschäftsmanns fand in seinem Heimatort Ergoldsbach statt, im engsten Familienkreis.

Vor dem Grab lagen jeweils ein Kranz der Deutschen Bahn, der Landeshauptstadt München und des bayerischen Ministerpräsidenten. Auf einem weiteren Kranz war die Aufschrift „Dank unserem Bürger für Zivilcourage“ zu lesen.

Am Mittwoch hatten bereits hunderte Menschen am Bahnhof Solln bei einer ökumenischen Trauerfeier des 50-Jährigen gedacht. Der Geschäftsmann war am vergangenen Samstag am S-Bahnhof Solln von zwei Jugendlichen zu Tode geprügelt worden, nachdem er sich schützend vor vier Kinder, die von den beiden Tätern zuvor bedroht worden waren, gestellt hatte.

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