Rote Würfel in München: Was steckt dahinter?

Die Hochschule feiert - mit 23 Quadern, die besondere Studenten und ihre Ideen erklären.
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Roter Würfel zu sehen? Bleiben Sie stehen, nachlesen lohnt sich.
Roter Würfel zu sehen? Bleiben Sie stehen, nachlesen lohnt sich. © HM

München - In München wird man ab Freitag immer wieder auf rote Würfel treffen. Sie sind Teil des Projekts "HM wirkt!", mit dem die Hochschule München Jubiläum feiert und Orte erklärt, die ohne ihre ehemaligen Absolventen wie Designer, Architekten oder Ingenieure heute anders aussehen würden.

Rote Würfel geben Auskunft über Hintergründe

Am Marienplatz ist beispielsweise (über einen QR-Code am roten Würfel) über Eduard Ege zu lesen, der in den 1950er Jahren das Münchner Kindl, wie es auf dem Rathaus und dem Stadtsiegel zu sehen ist, entworfen hat. Er lehrte an einer Vorgängerin der Fakultät für Design der HM. Am Wirtshaus am Nockherberg lässt sich etwas über die Lichtgestaltung im Gastraum erfahren und warum Forschung zu Licht und Gesundheit wichtig ist.

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In Schwabing erfährt man, dass der Absolvent der Staatsbauschule Peter Lanz nicht nur den Mathäser Filmpalast entworfen hat, sondern auch die blauen Bushäuschen der Stadt. Auch vier Stadtspaziergänge gibt es dazu. Mehr auf der Jubiläums-Webseite der HM.

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