Richard Oetker sagt Danke

Zum 65-jährigen Bestehen von Bayerns Bereitschaftspolizei meldet er sich zu Wort
Jasmin Menrad |
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Persönlich vor Ort: Entführungsopfer Richard Oetker.
Gregor Feindt Persönlich vor Ort: Entführungsopfer Richard Oetker.

MÜNCHEN Ungern spricht Richard Oetker über den 14. Dezember 1975, als er entführt und 47 Stunden in einer kleinen Holzkiste gefangengehalten und mit Stromschlägen gefoltert wurde. Zum 65. Bestehen der bayerischen Bereitschaftspolizei machte der 61-Jährige Unternehmer eine Ausnahme. Er wollte sich nochmal bedanken. Persönlich.

Das Prinzregententheater war komplett gefüllt, als Oetker erklärte, er habe keine psychologische Hilfe gebraucht – die Gespräche mit der Polizei seien seine Therapie gewesen.
Für die jungen Polizisten gab’s eine weitere Reise in die Vergangenheit: Auf der Bühne wurde die Entwicklung der Polizeiuniform gezeigt – von 1945 bis heute. Nach dem Krieg waren die Ordnungshüter noch auf Fahrrädern unterwegs. Mit Lederhose, Holzknüppel und einer Polizeibinde jagten sie zum Beispiel Lebensmitteldiebe.

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