Revolver im Gepäck: So wollte Kölner Anwalt nach München fliegen

Bei der Sicherheistkontrolle auf dem Kölner Flughafen plötzlich Alarm: Im Gepäck eines 65 Jahre alten Juristen befand sich ein Revolver. Der Mann gab an, die funktionsfähige Waffe in der Reisetasche vergessen zu haben. Der Anwalt besitzt keinen Waffenschein.
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KÖLN, MÜNCHEN - Bei der Sicherheistkontrolle auf dem Kölner Flughafen plötzlich Alarm: Im Gepäck eines 65 Jahre alten Juristen befand sich ein Revolver. Der Mann gab an, die funktionsfähige Waffe in der Reisetasche vergessen zu haben. Der Anwalt besitzt keinen Waffenschein.

Ein 65 Jahre alter Rechtsanwalt hat am Freitag versucht, vom Kölner Flughafen mit einem Revolver im Handgepäck zu einem Geschäftstermin nach München zu fliegen. Nach Angaben eines Sprechers der Bundespolizei wurde die Waffe während der Sicherheitskontrolle beim Durchleuchten entdeckt.

Die Trommel war dem funktionsfähigen Revolver, Kaliber 44, entnommen worden und befand sich ebenfalls in der Tasche. Der Anwalt gab an, die Waffe lediglich in der Reisetasche vergessen zu haben. Einen Waffenschein hat er nicht. Der bislang unbescholtene Jurist wurde wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz angezeigt. Seine Reise durfte er fortsetzen. (ddp)

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