Rathaus-Initiative gegen linken Antisemitismus

Schwarz-Rot will der umstrittenen BDS-Kampagne keine Räume mehr geben.
Felix Müller |
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IKG-Präsidentin Charlotte Knobloch.
Peter Kneffel/dpa IKG-Präsidentin Charlotte Knobloch.

München - BDS ruft zum Boykott israelischer Waren auf. Am Dienstag reichten SPD und CSU einen Antrag ein, den Unterstützergruppen keine städtischen Räume mehr zu vermieten. Immer wieder hatten Veranstaltungen von BDS-Gruppen im Eine-Welt-Haus und Gasteig stattgefunden.

SPD und CSU nannten BDS "antisemitisch". Die Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde (IKG), Charlotte Knobloch, lobte die Rathaus-Initiative. Israelfeindliche Tiraden von BDS hätten in München speziell im linken politischen Spektrum und in kirchlichen Kreisen zu einer "spürbaren Zunahme des antisemitischen Antizionismus" geführt, sagte sie.

 

 

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