Raser mit 106 km/h in der 50-Zone gestoppt

Ein Bauunternehmer ist am Montag Mittag mit rund 106 km/h durch eine 50-Zone gerast. Als die Polizei ihn stoppte, gab er an, er habe nur schnell zum Baumarkt fahren wollen.
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Freimann - Eine Zivilstreife der Münchner Verkehrspolizei hat am Montag Mittag einen Audi Q7 gestoppt, der mit einer gemessenen Geschwindigkeit von 106 km/h durch eine 50-Zone gerast war. Der Raser wurde sofort angehalten und zur Anzeige gebracht. Der Bußgeldkatalog sieht für eine Geschwindigkeitsüberschreitung in dieser Höhe laut Polizei München eine Geldbuße von 200 Euro, vier Punkte in Flensburg und ein einmonatiges Fahrverbot vor.

Zum Grund der Geschwindigkeitsüberschreitung gab der Bauunternehmer an, dass er nur „schnell“ in den Baumarkt wollte. 

Ein Hinweis der Polizei München: Der Anhalteweg würde sich bei einer Notfallbremsung selbst unter günstigsten Umständen von etwa 27 Metern bei 50 km/h auf 87 Meter bei 106 km/h verlängern!  Überhöhte Geschwindigkeit führt als eine der Hauptunfallursachen immer wieder zu schweren Verkehrsunfällen. Die Münchener Verkehrspolizei wird deshalb zur Erhöhung der Verkehrssicherheit weiterhin gezielt Geschwindigkeitsüberwachungen durchführen und festgestellte Verstöße konsequent ahnden.

 

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