Radverkehr in München: Stadtrat beschließt weitere Verbesserungen

Breitere Radwege und eine dauerhafte Markierung von Radwegen an ausgewählten Stellen: Der Mobilitätsausschuss hat weitere Punkte zur Umsetzung des Radentscheids beschlossen.
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Der Radverkehr in München soll weiter verbessert werden.
Der Radverkehr in München soll weiter verbessert werden. © Lino Mirgeler/dpa

München - Die grün-rote Rathauskoalition hat sich die Umsetzung des Radentscheids zur Aufgabe gemacht – und der Mobilitätsausschuss hat dafür nun weitere Maßnahmen beschlossen.

Für die Waisenhausstraße, die Zeppelinstraße und den Knotenpunkt Dachauer Straße/Wintrichring/Georg-Brauchle-Ring sollen neue, breitere oder besser markierte Radwege sowie sicherere Kreuzungen geprüft werden.

Mehr Raum für Radfahrer beschlossen

Konkret geht es um folgende Straßenabschnitte: die Waisenhausstraße zwischen St.-Galler-Straße und Nymphenburger Straße, den Knotenpunkt Dachauer Straße/Wintrichring einschließlich des Anschlusses an die Feldmochinger Straße sowie die Zeppelinstraße zwischen Kreuzplätzchen und der Kreuzung Rosenheimer Straße/Lilienstraße/Zeppelinstraße.

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Für den Abschnitt der Zeppelinstraße liegen bereits konkrete Varianten vor, die nun mit Anwohnern, Gewerbetreibenden und dem Bezirksausschuss diskutiert werden sollen. Zuletzt hatte die Koalition beschlossen, dass die ehemaligen Pop-up-Radwege wiederkehren werden – dieses Mal allerdings als dauerhafte Lösung.

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11 Kommentare
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  • Giesing am 11.02.2021 19:49 Uhr / Bewertung:

    Wieso kann man keine Fahrspuren schaffen, die bei -15 Grad oder regen für Autos freigegeben sind und bei Sonnenschein für Radfahrer? Ich vermisse in der Diskussion jegliche Vernunft und Sachlichkeit. Sie wird rein ideologisch geführt...

  • doket am 11.02.2021 21:46 Uhr / Bewertung:
    Antwort auf Kommentar von Giesing

    Das sind doch nur wenige Stunden im Jahr, ob sich das rentiert.

  • Hosenband am 12.02.2021 16:25 Uhr / Bewertung:
    Antwort auf Kommentar von Giesing

    Das könnte damit zu tun haben, dass Radfahrer auch bei Kälte oder Regen sich nicht ständig dem Gefährdungspotential des Autoverkehrs aussetzen möchten.

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