Radl-Club warnt: Trixi-Spiegel reichen nicht

Trixi-Spegels sollen den Toten Winkel von Lkw verkleinern. Laut ADFC reicht das aber nicht aus.
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Swen Pförtner/dpa

München - Die Zahl klingt gut: 8.000 sogenannte Trixi-Spiegel sollen an allen 1.100 Kreuzungen der Stadt das Radfahren sicherer machen. So plant es die Stadtverwaltung.

Doch der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) warnt davor, die Erwartungen an die Verkehrsspiegel zu überschätzen. Die Spiegel sollen den Toten Winkel für Lkw-Fahrer verkleinern und Unfälle verhindern. "Die Realität zeigt leider, dass oft die Spiegel falsch eingestellt oder sogar verdeckt sind", sagt Andreas Groh, erster Vorsitzender des ADFC München. Wichtiger seien daher Abbiegeassistenten und baulich besser gestaltete Kreuzungen.

Lesen Sie auch: Wie lassen sich Unfall-Tragödien in München verhindern? - Ein Experte klärt auf

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