Rad ab! Notlandung in München

Dramatische Momente am Münchner Flughafen: Eine AUA-Maschine hatte nach dem Start einen Reifen verloren. Das Flugzeug musste notlanden.
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Die Fokker 70 nach der Notlandung
fib/Eß 14 Die Fokker 70 nach der Notlandung
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fib/Eß 14 Die Fokker 70 nach der Notlandung
Die Fokker 70 nach der Notlandung
fib/Eß 14 Die Fokker 70 nach der Notlandung

 

Dramatische Momente am Münchner Flughafen: Eine österreichische Passagiermaschine mit 60 Menschen an Bord hat gestern kurz nach dem Start um 17.30 Uhr einen Reifen verloren und musste notlanden.

München - Nach einer Viertelstunde in der Luft brachte der Pilot die Maschine, die nach Wien gestartet war, wieder sicher auf den Boden. Die 56 Passagiere und vier Besatzungsmitglieder blieben unverletzt.

Den Schaden bemerkt hatte der Pilot eines nachfolgenden Flugzeugs. An einem der beiden Hauptfahrwerke der Fokker 70 fehlte der äußere Reifen. Der Pilot informierte den Tower, der löste Alarm aus. Der Pilot flog eine niedrige Runde am Tower vorbei, damit die Flugsicherung den Schaden begutachten konnte.

Die Flughafenfeuerwehr und umliegende Feuerwehren rückten an, mussten aber nicht eingreifen. Bernhard Drechsler von der Flughafenpolizei: „Die Maschine hat eine Doppelbereifung und konnte sicher landen.“

Wieder am Boden, verließen die Passagiere das Flugzeug normal über die Flugzeugtreppe und wurden mit Passagierbussen zum Terminal gebracht. Etwa 20 von ihnen wurden auf andere Flüge umgebucht, die anderen für eine Nacht in Hotels untergebracht.

Durch den Großeinsatz verzögerten sich andere Landungen. Das bekam auch Außenminister Guido Westerwelle zu spüren: Der war gerade mit seinem Regierungsjet aus der Slowakei auf dem Weg nach München, um dort am Treffen mit der IOC-Kommission in der Residenz teilzunehmen. Westerwelle und sein Tross konnten erst mit erheblicher Verspätung landen. Die notgelandete Fokker soll am Freitag eingehend überprüft werden.

 

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