Post-Streik: Protestaktion vor Briefzentrum

Auch in der neuen Woche wird der Post-Streik fortgesetzt. Mit einer Protestaktion vor dem Münchner Briefzentrum haben streikende Beschäftigte am Montag ihren Forderungen in dem Tarifkonflikt Nachdruck verliehen.
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Am Montagmorgen demonstrierten zahlreiche Postbeschäftigte vor dem Münchner Briefzentrum.
dpa 17 Am Montagmorgen demonstrierten zahlreiche Postbeschäftigte vor dem Münchner Briefzentrum.
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dpa 17 Am Montagmorgen demonstrierten zahlreiche Postbeschäftigte vor dem Münchner Briefzentrum.
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Am Montagmorgen demonstrierten zahlreiche Postbeschäftigte vor dem Münchner Briefzentrum.
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Postbeschäftigte demonstrierten am Montag in Frankfurt/Main.
dpa 17 Postbeschäftigte demonstrierten am Montag in Frankfurt/Main.
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dpa 17 Postbeschäftigte demonstrierten am Montag in Frankfurt/Main.
Postbeschäftigte demonstrierten am Montag in Frankfurt/Main.
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Bilder von der Post-Demonstration in Hannover.
dpa 17 Bilder von der Post-Demonstration in Hannover.
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Bilder von der Post-Demonstration in Hannover.
dpa 17 Bilder von der Post-Demonstration in Hannover.
Bilder von der Post-Demonstration in Hannover.
dpa 17 Bilder von der Post-Demonstration in Hannover.

Auch in der neuen Woche wird der Post-Streik fortgesetzt. Mit einer Protestaktion vor dem Münchner Briefzentrum haben streikende Beschäftigte am Montag ihren Forderungen in dem Tarifkonflikt Nachdruck verliehen.

München - Nach Angaben der Gewerkschaft Verdi beteiligten sich rund 100 Beschäftigte an der Aktion. Ihren unbefristeten Ausstand setzten die Beschäftigten zugleich auch in Bayern in der zweiten Woche fort.

Dabei sollen jeden Tag weitere Zusteller einbezogen werden, wie Anton Hirtreiter von Verdi Bayern ankündigte. Er sprach von einer großen Streikbereitschaft. "Wir erhalten tagtäglich Anrufe von Beschäftigten, die nachfragen, wann denn endlich 'ihr' Zustellstützpunkt in den Streik einbezogen wird."

Lesen Sie hier: Das müssen Verbraucher über den Post-Streik wissen

In dem Tarifkonflikt geht es um die Bezahlung und Arbeitsbedingungen von rund 140 000 Beschäftigten. Vor allem aber wird über die schlechtere Bezahlung bei 49 neu gegründeten regionalen Gesellschaften für die Paketzustellung gestritten. Die dort angestellten rund 6000 Paketboten werden nicht nach dem Haustarif der Post bezahlt, sondern erhalten die oft niedrigeren Löhne der Logistikbranche. Verdi will erreichen, dass sie tariflich unter das Dach der Post zurückkehren.

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