Polizei schnappt Profi-Einbrecher

Auf der Suche nach lukrativen Tatobjekten waren zwei Einbrecher in ganz Bayern und den angrenzenden Bundesländern unterwegs.
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Auf der Suche nach lukrativen Tatobjekten waren zwei Einbrecher in ganz Bayern und den angrenzenden Bundesländern unterwegs. (Symbolbild)
Auf der Suche nach lukrativen Tatobjekten waren zwei Einbrecher in ganz Bayern und den angrenzenden Bundesländern unterwegs. (Symbolbild)

Auf der Suche nach lukrativen Tatobjekten waren zwei Einbrecher in ganz Bayern und den angrenzenden Bundesländern unterwegs.

München/Penzberg - Die beiden 56 Jahre alten Täter hatten es gezielt auf Tresore in Verbrauchermärkten und caritativen Einrichtungen abgesehen. Von ihren Wohnorten in München und Penzberg aus reisten die beiden Tresorknacker zu möglichen Tatorten und kundschafteten diese minutiös aus. Meist sehr spät nach Mitternacht schlugen die Einbrecher dann zu. 

Sie waren spezialisiert auf sogenannte „Kalte Arbeit“. Wenn sie sich Zutritt in die Geschäftsräume verschafft hatten, suchten sie gezielt Tresore, Geldkassetten und ähnliches. Die wurden dann entweder aufgehebelt, aufgeflext oder komplett entwendet.

Nach umfangreichen Ermittlungen konnte das Fachkommissariat des Polizeipräsidiums München die beiden Beschuldigten nach einer Diebestour Mitte August festnehmen. Auf Antrag der zuständigen Staatsanwaltschaft München I wurde gegen die gewerbsmäßig agierenden Einbrecher Haftbefehl erlassen.

Mittlerweile konnte den beiden Profieinbrechern eine ganze Reihe von Taten in Bayern, Baden- Württemberg und Hessen zugeordnet werden. Einen Tresor aus einem Einbruch in Unterfranken  fanden fahnder in einem Waldstück am Walchensee. Die weiteren polizeilichen Ermittlungen dauern an.

 

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