Polizei rechnet mit gewaltbereiten Chelsea-Fans

Die Münchner Polizei rechnet zum Endspiel der Champions League zwischen FC Bayern und FC Chelsea am kommenden Samstag mit der Anreise sogenannter Problemfans.
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Die Münchner Polizei rechnet zum Endspiel der Champions League zwischen FC Bayern und FC Chelsea am kommenden Samstag mit der Anreise sogenannter Problemfans.
Die Münchner Polizei rechnet zum Endspiel der Champions League zwischen FC Bayern und FC Chelsea am kommenden Samstag mit der Anreise sogenannter Problemfans.

Die Münchner Polizei rechnet zum Endspiel der Champions League zwischen dem FC Bayern und dem FC Chelsea am kommenden Samstag mit der Anreise sogenannter Problemfans.

MÜNCHEN – Die englischen Behörden hätten 80 Ausreiseverbote gegen gewalttätige Chelsea-Fans verhängt, dennoch würden bis zu 150 gewaltbereite Anhänger in der bayerischen Landeshauptstadt erwartet, teilten die Behörden am Montag mit.

Darüber hinaus geht die Polizei davon aus, dass sich neben den 17.500 Chelsea-Fans mit Eintrittskarten für das Spiel auch Anhänger ohne Tickets auf den Weg nach München machen werden.

 

2.000 Polizisten im Einsatz

Zum Champions League-Finale des FC Bayern gegen den FC Chelsea am 19. Mai in München wappnet sich die Polizei mit 2.000 Einsatzkräften. „Wir gehen davon aus, dass wir weitgehend eine friedliche Veranstaltung haben werden“, sagte Münchens Polizeivizepräsident Robert Kopp am Montag. Die Sicherheit habe höchste Priorität, aber auch der Service müsse stimmen. Hierfür seien spezielle Straßenschilder, ein zweisprachiger Fanbrief und ein Fantelefon vorgesehen. Auch auf randalierende englische Fans sei die Polizei eingestellt. Nicht ausgeschlossen sei, dass Teile der Innenstadt rund um die „Hotspots“ Olympiapark, Theresienwiese, Odeonsplatz und Ludwigstraße am Finalabend für den Verkehr gesperrt werden, kündigte Kopp an. Zu dem Finalspiel werden rund 180.000 Besucher in der Landeshauptstadt erwartet.

Was die Polizei konkret plant lesen Sie unten in der Rubrik AZ Wissen.

 

 

 

 

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