"Plump!": Die SPD verhöhnt Spaenle

Nach seinem Gepolter gegen OB Ude muss sich der Schulminister jetzt selbst einiges anhören. Die SPD meint, das zeige nur Spaenles Panik.
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Mit seinen Attacken gegen OB Ude hat sich Kultusminister Ludwig Spaenle selbst Kritik eingefangen
Petra Schramek Mit seinen Attacken gegen OB Ude hat sich Kultusminister Ludwig Spaenle selbst Kritik eingefangen

Nach seinem Gepolter gegen OB Ude muss sich der Schulminister jetzt selbst einiges anhören. Die SPD meint, das zeige nur Spaenles Panik.

MÜNCHEN - Jetzt bekommt Ludwig Spaenle die Retourkutsche. „Ude ist ein Meister des Täuschens und der Lüge“, hatte der CSU-Schulminister und Münchner CSU-Chef vor der Parteispitze losgepoltert (AZ berichtete). Jetzt fordert ihn die SPD zur Mäßigung auf. „Seine sachlich unrichtigen Attacken und seine plumpen Diskreditierungsversuche gegen den Münchner Oberbürgermeister zeigen den Wählern erst recht, wie unsouverän und panisch Spaenle ist“, sagt der Münchner SPD-Chef Hans-Ulrich Pfaffmann. Seine „unqualifizierten Äußerungen“ zeigten nur, wie nervös er sei.
Der Schulminister solle lieber seine Hausaufgaben machen. „Das wäre für die bayerische Bevölkerung weitaus seriöser und effektiver!

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