Plädoyers in Prozess um tödlichen Raserunfall

Vor dem Münchner Amtsgericht geht am Freitag (ab 9.00 Uhr) der Prozess um einen tödlichen Raserunfall dem Ende entgegen. Laut Gericht sind die Plädoyers geplant und danach womöglich auch das Urteil.
dpa |
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Ein Mikrofon steht in einem Saal eines Gerichts.
Ein Mikrofon steht in einem Saal eines Gerichts. © Friso Gentsch/dpa/Symbolbild

München - Angeklagt wegen eines illegalen Autorennens und fahrlässiger Tötung ist ein 26 Jahre alter Student. Sein Beifahrer war nach einem schweren Unfall auf der Autobahn bei München gestorben. Laut Anklage war der gemietete Sportwagen der beiden jungen Männer mit mehr als 300 Kilometern pro Stunde gegen einen Baum geprallt.

Weil das Auto in Flammen aufging, völlig zerstört wurde und der Beifahrer mit seinem Sitz aus dem Wagen geschleudert wurde, war die Polizei lange davon ausgegangen, dass der gestorbene junge Mann am Steuer saß - und nicht der jetzt Angeklagte. Dieser gab vor Gericht an, sich nicht an den Unfall erinnern zu können.

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