Paulaner verkauft 2012 mehr Bier

Sowohl beim Gewinn als auch beim Umsatz erzielte die wichtigste Tochter der Brau-Holding International neue Rekorde.
dpa |
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München - Die Paulaner-Brauerei hat im vergangenen Jahr trotz Preiserhöhungen mehr Bier verkauft.

Paulaner erzielte 2012 sowohl beim Gewinn als auch beim Umsatz neue Rekorde. Die wichtigste Tochter der Brau-Holding International trug damit wesentlich zum Absatz- und Umsatzwachstum des Konzerns bei.

Zu dem Gemeinschaftsunternehmen der Münchner Schörghuber-Gruppe und des niederländischen Braukonzerns Heineken gehören auch Marken wie Hacker-Pschorr, Kulmbacher, Mönchshof, Fürstenberg und Hoepfner.

Der Konzern steigerte seinen Absatz um 2 Prozent auf 5,4 Millionen Hektoliter. Wegen der Preiserhöhungen wuchs der Umsatz noch stärker, um 3,2 Prozent auf 585 Millionen Euro.

Besonders im Ausland stieg die Nachfrage kräftig – mit einem Absatzplus von 10 Prozent verkaufte die Brau-Holding dort erstmals mehr als eine Million Hektoliter. Im Inland legte der Absatz um ein halbes Prozent zu. Die Paulaner-Hauptsorte Hefeweißbier legte im Inland um 2,4 Prozent und im Ausland sogar um 20 Prozent zu.

 

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