Paradiesische Jünglinge und sündige Weiber

Nur noch bis Sonntag zu sehen: Meisterwerke von Franz von Stuck in der Villa Stuck.
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Netter Hingucker: Das Schneckenmädel von Franz von Stuck.
Museum Villa Stuck Netter Hingucker: Das Schneckenmädel von Franz von Stuck.

Nur noch bis Sonntag zu sehen: Meisterwerke von Franz von Stuck in der Villa Stuck.

Also soooo haben wir uns Schnecken bislang nicht vorgestellt. Dabei gibt’s diese eher sportliche Version eines lasziven Mädels schon um die hundert Jahre. Also hätten wir genug Zeit gehabt, uns an diese, ja, echte Nacktschnecke zu gewöhnen. Zudem ist sie nicht das einzige Mischwesen, das dem Atelier des Franz von Stuck einst enthüpfte. Und auch das berühmte, sündige Schlangenweib ist natürlich von überzeitlichem Reiz. Paradieswächter und andere ansehnliche Jünglinge sowieso. Noch bis Sonntag sind Stucks geballte „Meisterwerke der Malerei“ in eben seiner Villa zu begutachten.

Noch bis Sonntag: Ausstellung „Franz von Stuck. Meisterwerke der Malerei“, Villa Stuck, Prinzregentenstraße 60, geöffnet Dienstag bis Sonntag von 11 bis 18 Uhr, Eintritt 9 Euro

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