Panik vor Alkoholkontrolle: Frau fährt 120 Stundenkilometer zu schnell

Sie hatte zu tief ins Glas geschaut und war dennoch ins Auto gestiegen. Aus Angst vor einem Alkoholtest ist eine 29-Jährige auf der A8 vor der Polizei geflüchtet. Sie beschleunigte auf 200 Stundenkilometer - wo nur 80 erlaubt sind. Die Flucht endete am Ampelmasten.
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Die Ampelanlage an der Ausfahrt Unterhaching-Ost wurde durch den Aufprall schwer beschädigt.
Mike Schmalz Die Ampelanlage an der Ausfahrt Unterhaching-Ost wurde durch den Aufprall schwer beschädigt.

MÜNCHEN - Sie hatte zu tief ins Glas geschaut und war dennoch ins Auto gestiegen. Aus Angst vor einem Alkoholtest ist eine 29-Jährige auf der A8 vor der Polizei geflüchtet. Sie beschleunigte auf 200 Stundenkilometer - wo nur 80 erlaubt sind. Die Flucht endete am Ampelmasten.

Die Beamten in dem silbern-grünen Blaulicht-Auto trauten ihren Augen nicht: Mit Karacho zischte eine Frau am frühen Sonntagmorgen auf der Autobahn 8 bei München mit ihrem Auto los. Der Grund: Sie hatte den Streifenwagen im Rückspiegel gesehen. Bis auf 200 Stundenkilometer beschleunigte die 29-Jährige den Wagen, obwohl auf dem Streckenabschnitt nur 80 Stundenkilometer erlaubt sind.

In der Ausfahrt Unterhaching-Ost verlor sie die Kontrolle über ihren Wagen und raste frontal gegen einen Ampelmasten. Die 29-Jährige zog sich dabei nicht mal einen Kratzer zu. Die Polizisten stellten schnell den Grund für das Verhalten der Frau fest: Sie hatte deutlich zu viel getrunken. Ihr Führerschein ist jetzt erst mal weg.

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