Oral-Sex in der S-Bahn: Paar festgenommen

Betrunken und völlig hemmungslos: Mitten im S-Bahn-Zug lässt sich ein 46-Jähriger von seiner Freundin oral befriedigen. Die Polizei erwischt das fliehende Pärchen.
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Nicht nur geschmust hat das Pärchen in der S-Bahn. Die Frau befriedigte ihren Freund in aller Öffentlichkeit oral. Die beiden wurden festgenommen.
dpa/Schlüter Nicht nur geschmust hat das Pärchen in der S-Bahn. Die Frau befriedigte ihren Freund in aller Öffentlichkeit oral. Die beiden wurden festgenommen.

Betrunken und völlig hemmungslos: Mitten im S-Bahn-Zug lässt sich ein 46-Jähriger von seiner Freundin oral befriedigen. Die Polizei erwischt das fliehende Pärchen.

München/Markt Schwaben - Auf dem Heimweg übermannte das nicht mehr ganz nüchterne Pärchen in der S2 nach Markt Schwaben am Sonntagnachmittag die Sinneslust. Vor den Augen von Eltern mit Kindern ließ sich der Frührentner (46) von seiner Freundin oral befriedigen. Die Bundespolizei zog das liebestolle Paar aus dem Verkehr.

„Entspannt reisen” – den Werbeslogan der Bahn haben Torsten P. und seine Freundin Beate W (38) offenbar missverstanden. Zuerst erzwang der Frührentner einen außerplanmäßigen Pinkelstopp in Riem. Damit die S2 nicht weiterfuhr, blockierte Beate W. derweil die Tür. Kaum war P. wieder im Zug, ließ er vor den Augen der übrigen Passagiere seine Hose runter. Dreist forderte der Erdinger seine Freundin zum Oralsex auf.

Die 38-jährige Münchnerin kam dem in ihrer bierseligen Laune auch tatsächlich nach. Das war der Moment, in dem den Fahrgästen endgültig der Geduldsfaden riss. Das Pärchen hatte schon zuvor etliche Leute angepöbelt, sie von ihren Sitzplätzen vertrieben. Die Fahrgäste verständigten den Lokführer – und der forderte über Funk die Bundespolizei an. In Mark Schwaben stoppte der um 17.25 Uhr die S-Bahn.

Das Pärchen ahnte, dass Ärger im Anmarsch war und versuchte, sich noch vor dem Eintreffen der Bundespolizei davon zu machen. Beate W. wurde noch am Bahnhof aufgegriffen. Ihr Freund schaffte es knapp 400 Meter bis ins nächste Gebüsch – was ihn aber nicht vor einer Anzeige wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses bewahrte.

 

 

 

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