Olympia-Attentat: Gedenkfeier für die Opfer

Am Mittwoch war die große Gedenkfeier für die Opfer des Attentats von 1972: 17 Menschen kamen damals ums Leben, darunter elf Mitglieder der israelischen Mannschaft.
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Münchens Oberbürgermeister Christian Ude (l-r), die Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern, Charlotte Knobloch, IOC-Mitglied Alex Gilady, Bayerns Kultusminister Ludwig Spaenle, der Präsident des Deutschen Olympischen Sportbundes Thomas Bach und der Präsident des NOK Israel, Zvi Varshaviak, nehmen am Mittwoch (05.09.2012) in München an einer Kranzniederlegung zum Gedenken an die vor 40 Jahren beim Olympia-Attentat ermordeten israelischen Sportler teil. Die Veranstaltung fand in der Connollystraße 31 im ehemaligen Olympischen Dorf statt, wo 1972 die Geiselnahme begann.
dpa 21 Münchens Oberbürgermeister Christian Ude (l-r), die Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern, Charlotte Knobloch, IOC-Mitglied Alex Gilady, Bayerns Kultusminister Ludwig Spaenle, der Präsident des Deutschen Olympischen Sportbundes Thomas Bach und der Präsident des NOK Israel, Zvi Varshaviak, nehmen am Mittwoch (05.09.2012) in München an einer Kranzniederlegung zum Gedenken an die vor 40 Jahren beim Olympia-Attentat ermordeten israelischen Sportler teil. Die Veranstaltung fand in der Connollystraße 31 im ehemaligen Olympischen Dorf statt, wo 1972 die Geiselnahme begann.
Angehörige und Hinterbliebene sowie deutsche und israelische Vertreter gedenken der Opfer des Attentats von 1972.
dapd 21 Angehörige und Hinterbliebene sowie deutsche und israelische Vertreter gedenken der Opfer des Attentats von 1972.
Der Rabbiner der Israelitischen Kultusgemeinde Muenchen und Oberbayern, Arie Folger, spricht am Mittwoch vor der Gedenktafel am ehemaligen Quartier der israelischen Mannschaft von 1972 einen traditionellen jüdischen Psalm.
dapd 21 Der Rabbiner der Israelitischen Kultusgemeinde Muenchen und Oberbayern, Arie Folger, spricht am Mittwoch vor der Gedenktafel am ehemaligen Quartier der israelischen Mannschaft von 1972 einen traditionellen jüdischen Psalm.
Der israelische Vize-Premier Silvan Schalom nimmt an der Kranzniederlegung teil.
dpa 21 Der israelische Vize-Premier Silvan Schalom nimmt an der Kranzniederlegung teil.
Der israelische Vize-Premier Silvan Schalom nimmt an der Kranzniederlegung teil.
dpa 21 Der israelische Vize-Premier Silvan Schalom nimmt an der Kranzniederlegung teil.
Der israelische Vize-Premier Silvan Schalom nimmt an der Kranzniederlegung teil.
dapd 21 Der israelische Vize-Premier Silvan Schalom nimmt an der Kranzniederlegung teil.
Der israelische Vize-Premier Silvan Schalom nimmt an der Kranzniederlegung teil.
dapd 21 Der israelische Vize-Premier Silvan Schalom nimmt an der Kranzniederlegung teil.
Der israelische Vize-Premier Silvan Schalom nimmt an der Kranzniederlegung teil.
dapd 21 Der israelische Vize-Premier Silvan Schalom nimmt an der Kranzniederlegung teil.
An der Zeremonie nehmen auch die Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern, Charlotte Knobloch (l-r), die ehemalige ostdeutsche Olympiateilnehmerin Karin Büttner-Janz, der Präsident des Deutschen Olympischen Sportbundes Thomas Bach, der Präsident des NOK Israel Zvi Varshaviak und IOC-Mitglied Alex Gilady teil.
dpa 21 An der Zeremonie nehmen auch die Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern, Charlotte Knobloch (l-r), die ehemalige ostdeutsche Olympiateilnehmerin Karin Büttner-Janz, der Präsident des Deutschen Olympischen Sportbundes Thomas Bach, der Präsident des NOK Israel Zvi Varshaviak und IOC-Mitglied Alex Gilady teil.
Münchens Oberbürgermeister Christian Ude (SPD, v.r.) verbeugt sich vor der Gedenktafel am ehemaligen Quartier der israelischen Mannschaft von 1972, während im Hintergrund unter anderen der Praesident des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB), Thomas Bach, Bayerns Kultusminister Ludwig Spaenle (CSU), Charlotte Knobloch, und das israelische Mitglied des Internationalen Olympischen Komitees (IOC), Alex Gilady (im Rollstuhl) sind.
dapd 21 Münchens Oberbürgermeister Christian Ude (SPD, v.r.) verbeugt sich vor der Gedenktafel am ehemaligen Quartier der israelischen Mannschaft von 1972, während im Hintergrund unter anderen der Praesident des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB), Thomas Bach, Bayerns Kultusminister Ludwig Spaenle (CSU), Charlotte Knobloch, und das israelische Mitglied des Internationalen Olympischen Komitees (IOC), Alex Gilady (im Rollstuhl) sind.
Shay Shapira, Sohn des beim Olympiaattentats ermordeten Leichtathletiktrainers Amitzur Shapira, spricht das traditionelle jüdische Kaddisch-Gebet neben Angehörigen der Opfer (l.).
dapd 21 Shay Shapira, Sohn des beim Olympiaattentats ermordeten Leichtathletiktrainers Amitzur Shapira, spricht das traditionelle jüdische Kaddisch-Gebet neben Angehörigen der Opfer (l.).
Kantor Mosche Fischl (r.) singt vor der Gedenktafel das traditionelle jüdische El Male Rachamim Gebet neben Angehörigen der Opfer.
dapd 21 Kantor Mosche Fischl (r.) singt vor der Gedenktafel das traditionelle jüdische El Male Rachamim Gebet neben Angehörigen der Opfer.
SEK-Beamte sichern von einem angrenzendem Hausdach die Kranzniederlegung.
dpa 21 SEK-Beamte sichern von einem angrenzendem Hausdach die Kranzniederlegung.
SEK-Beamte sichern von einem angrenzendem Hausdach die Kranzniederlegung.
dpa 21 SEK-Beamte sichern von einem angrenzendem Hausdach die Kranzniederlegung.
SEK-Beamte sichern von einem angrenzendem Hausdach die Kranzniederlegung.
dpa 21 SEK-Beamte sichern von einem angrenzendem Hausdach die Kranzniederlegung.
SEK-Beamte sichern von einem angrenzendem Hausdach die Kranzniederlegung.
dapd 21 SEK-Beamte sichern von einem angrenzendem Hausdach die Kranzniederlegung.
Angehörige und Hinterbliebene sowie deutsche und israelische Vertreter gedenken der Opfer des Attentats von 1972.
dapd 21 Angehörige und Hinterbliebene sowie deutsche und israelische Vertreter gedenken der Opfer des Attentats von 1972.
Angehörige und Hinterbliebene sowie deutsche und israelische Vertreter gedenken der Opfer des Attentats von 1972.
dapd 21 Angehörige und Hinterbliebene sowie deutsche und israelische Vertreter gedenken der Opfer des Attentats von 1972.
Zwei Frauen betrachten die vielen Kränze bei der Gedenkfeier.
dpa 21 Zwei Frauen betrachten die vielen Kränze bei der Gedenkfeier.
Angehörige und Hinterbliebene sowie deutsche und israelische Vertreter gedenken der Opfer des Attentats von 1972.
dpa 21 Angehörige und Hinterbliebene sowie deutsche und israelische Vertreter gedenken der Opfer des Attentats von 1972.
Eine bayerische und eine deutsche Fahne mit Trauerflor hängen am Mittwoch am Rathaus.
dapd 21 Eine bayerische und eine deutsche Fahne mit Trauerflor hängen am Mittwoch am Rathaus.

Gedenkfeier in München für die Opfer des Attentats von 1972: 17 Menschen kamen damals ums Leben, darunter elf Mitglieder der israelischen Mannschaft.

München - Überlebende und Hinterbliebene der Opfer des Attentats auf die israelische Olympia-Mannschaft von München 1972 haben am Mittwoch Kränze vor der Gedenktafel an der Connollystraße 31 niedergelegt. Auch deutsche und israelische Vertreter aus Politik und Sport, unter anderem Münchens Oberbürgermeister Christian Ude (SPD), der israelische Vize-Premier Silvan Schalom und der Präsident des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB), Thomas Bach, erinnerten im früheren Athletendorf an die Tragödie vom 5. und 6. September, die mit dem misslungenen Befreiungsversuch der Geiseln auf dem Fliegerhorst in Fürstenfeldbruck im Fiasko endete.

17 Menschen kamen damals ums Leben, darunter elf Mitglieder der israelischen Mannschaft, fünf Terroristen und ein deutscher Polizist. Am Mittwochnachmittag sollte in Fürstenfeldbruck noch eine große Gedenkveranstaltung stattfinden.

 

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