Wiesn-Maß: Unter 10,40 geht nichts

München - Jedes Jahr das gleiche: Neujahr ist am 1.1., der FC Bayern wird Deutscher Meister, und die Wiesn-Maß kostet mehr als im vergangenen Jahr. Letzteres bedauert auch Bürgermeister Josef Schmid (CSU), ändern kann er es nicht: „Fakt ist: Die Getränkepreise auf der Wiesn werden nicht von der Stadt gemacht. Ich bin über den Erhöhungs-Automatismus auch nicht glücklich.“
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Im Durchschnitt legen die Bierpreise um 32 Cent zu: 10,40 Euro wird man mindestens los für die Maß, 10,70 Euro sind es höchstens. Neu ist auch, dass nach einem Jahr Pause Poschners Hühner- und Entenbraterei wieder dabei ist. Platz machen muss dafür das Heimer-Zelt.
Poschner startet mit neuem Konzept. Auch hier soll nun am Abend musiziert werden. Aber Party und auf den Bänken tanzende Gäste, das soll es auch 2016 nicht geben.
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