Wiesn-App für Frauen: Sicher durch die Zelte

„Zupf di!“ Wie die App „WiesnProtect“ jungen Frauen mit Smartphone beim Oktoberfest helfen soll.
Charlott Friederich |
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„Ein Glas Wasser wäre jetzt cool“: Die App der Aktion „Sichere Wiesn für Mädchen und Frauen“ bietet neben der Navigation zum Security-Point und Notrufnummern auch nette Spielereien.
Screenshot von WiesnProtect 4 „Ein Glas Wasser wäre jetzt cool“: Die App der Aktion „Sichere Wiesn für Mädchen und Frauen“ bietet neben der Navigation zum Security-Point und Notrufnummern auch nette Spielereien.
„Ein Glas Wasser wäre jetzt cool“: Die App der Aktion „Sichere Wiesn für Mädchen und Frauen“ bietet neben der Navigation zum Security-Point und Notrufnummern auch nette Spielereien.
Screenshot von WiesnProtect 4 „Ein Glas Wasser wäre jetzt cool“: Die App der Aktion „Sichere Wiesn für Mädchen und Frauen“ bietet neben der Navigation zum Security-Point und Notrufnummern auch nette Spielereien.
„Ein Glas Wasser wäre jetzt cool“: Die App der Aktion „Sichere Wiesn für Mädchen und Frauen“ bietet neben der Navigation zum Security-Point und Notrufnummern auch nette Spielereien.
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„Ein Glas Wasser wäre jetzt cool“: Die App der Aktion „Sichere Wiesn für Mädchen und Frauen“ bietet neben der Navigation zum Security-Point und Notrufnummern auch nette Spielereien.
Screenshot von WiesnProtect 4 „Ein Glas Wasser wäre jetzt cool“: Die App der Aktion „Sichere Wiesn für Mädchen und Frauen“ bietet neben der Navigation zum Security-Point und Notrufnummern auch nette Spielereien.

„Zupf di!“ Wie die App „WiesnProtect“ jungen Frauen mit Smartphone beim Oktoberfest helfen soll.

Sicher im Dirndl - dafür kämpft die Aktion „Sichere Wiesn für Mädchen und Frauen“ jetzt schon seit 13 Jahren.

Neuheit dieses Jahr: die App „WiesnProtect“ steht für iPhone, Android- und Windows-Telefone zum Download bereit, Navigation zum Security-Point, Notfallnummern und weitere nützliche Tools inklusive. Kleine Gags wie der „Wiesntranslator“ („Zupf di!“) oder der „Beer-Counter“ samt Kalorienzähler sollen für ein bisschen Spaß bei dem ernsten Thema sorgen.

Angezeigt wird auch ein geschätzter Promillewert (1,4 nach der zweiten Maß) – und bald taucht der Ratschlag auf, doch mal lieber ein Wasser zu bestellen. „Mit der App wollen wir unsere Aktion der Zeit anpassen und vor allem auch jüngere Mädchen erreichen“, erklärt Alexandra Stigger vom Frauennotruf München.

Ab September startet die Initiative wieder ihr Pausenhofprojekt. An 14 Münchner Schulen werden Studentinnen den Schülerinnen und Schülern Tipps geben und zeigen, wie sie sich auf der Wiesn am besten verhalten.

Auch vor Ort gibt es dieses Jahr Verstärkung: An allen Wiesnwochenenden stehen ab 20 Uhr zwei speziell ausgebildete Fachkräfte und mehrere Ehrenamtler im Security-Point auf der Wiesn zur Betreuung bereit.

Neu ist auch die Zusammenarbeit mit der US-Organisation AAUPW und dem amerikanischen Konsulat. Ab diesem Jahr können sich Touristen schon am Hauptbahnhof an die Muttersprachler wenden und sich über das richtige Verhalten auf der Wiesn informieren.

Weitere Informationen gibt es unter www.sicherewiesn.de.

 

 

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