Vor der Wiesn: Die Brauer loben ihr Bier

Im Bier- und Oktoberfestmuseum stoßen die Bier-Barone gemeinsam an - und teilen auch aus. Am Schluss sind alle zufrieden
Christian Pfaffinger |
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Das Münchner Kindl Laila Noeth im traditionellen schwarz-gelben Gewand mit den Chefs der hiesigen Brauereien.
Daniel von Loeper Das Münchner Kindl Laila Noeth im traditionellen schwarz-gelben Gewand mit den Chefs der hiesigen Brauereien.

München - Wir sind die Dunkelsten“, prahlt der Hacker-Chef mit seinem Wiesnbier. „Wir sind die Hellsten“, kontert der Geschäftsführer vom Augustiner zweideutig. „Dafür ist euer Zelt das dunkelste“, trumpft der Paulaner-Boss auf. Lachende Gäste, klirrende Krüge.

Die Wiesnbierprobe der Münchner Brauereien im Bier- und Oktoberfestmuseum ist eine launige Veranstaltung, bei der die sechs Wiesnbiere verkostet werden. Das heurige Urteil des zweiten Wirte-Sprechers, Georg Heide von der Bräurosl: „Hätte ich kein eigenes Zelt, wüsste ich gar nicht, in welches ich gehen sollte.“ Weil alle Bier halt gar so gut seien.

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