Viel zu tun für Ärzte und Sanitäter in der ersten Wiesn-Halbzeit
München - Insgesamt 3737 Patienten mussten beim diesjährigen Oktoberfest bisher versorgt worden, wie der BRK-Kreisverband München am Sonntag zur Halbzeit mitteilte. Das war ein leichter Rückgang um gut 3 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Besondere Vorkommnisse habe es nicht gegeben.
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Bei den 1902 Wiesn-Besuchern und -mitarbeitern, die ärztlich behandelt werden mussten, reichte das Spektrum von internistischen, chirurgischen und neurologischen Notfällen bis hin zu Verletzungen und Erkrankungen an Hals, Nase, Ohren und Augen. 350 überwiegend junge Patienten hatten zu viel Alkohol getrunken und mussten ärztlich versorgt werden. Bei vier dieser Patienten handelte es sich um Jugendliche unter 16 Jahren, im Vorjahr waren es zur Wiesn-Halbzeit noch 19 Jugendliche unter 16 Jahren.
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