Über 100 Bodenmarkierungen in der Stadt: Alle Wege führen zur Wiesn

In wenigen Tagen startet das Oktoberfest. Damit die Besucher auch ohne Orientierungsprobleme zur Theresienwiese finden, hat die MVG jetzt spezielle Bodenmarkierungen angebracht.
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Bodenmarkierungen vorm Münchner Hauptbahnhof.
Bodenmarkierungen vorm Münchner Hauptbahnhof. © Isarnauten

München - "Oktoberfest" und ein großer weißer Pfeil: Das werden aufmerksame Menschen ab sofort wohl öfter auf dem Boden sehen, wenn sie durch München spazieren.

Wenige Tage vor dem Wiesn-Start am kommenden Samstag bringt die Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) nun spezielle Bodenmarkierungen an, die zur Theresienwiese führen. Dieser Service dürfte wohl vor allem den Tausenden Touristen zugutekommen, die in den kommenden zwei Wochen nach München pilgern werden.

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Über 100 Markierungen auf dem Gehweg

Als besonders geeignete Alternative rät die MVG, den Fußweg zwischen Hauptbahnhof und Theresienwiese via Bayerstraße – Hermann-Lingg-Straße zu nutzen. Hier hat die MVG nun neben den bereits vorhandenen Schildern über 100 Bodenmarkierungen angebracht. In rund 15 Minuten ist die Strecke zurückgelegt.

Die Markierungen weisen den Weg zur Theresienwiese.
Die Markierungen weisen den Weg zur Theresienwiese. © Isarnauten

Der Fußweg bietet sich vor allem für Wiesn-Besucher an, die am Hauptbahnhof ankommen und dort für nur eine Station auf die U-Bahn umsteigen müssten.

Nach dem Oktoberfest werden die Schriftzüge selbstverständlich wieder entfernt.

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4 Kommentare
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  • Der wahre tscharlie am 14.09.2022 16:54 Uhr / Bewertung:

    Ok, diese "Floor Marking" machen natürlich Sinn. Denn alle die ständig auf ihr Handy starren, starren ja zwangsläufig nach unten. Da wird man doch auch die Markierungen sehen.

  • Witwe Bolte am 13.09.2022 21:51 Uhr / Bewertung:

    Wenigstens ein deutsches Wort und nicht so ein depperter englischer Phantasiename.

  • Knoedel am 13.09.2022 21:37 Uhr / Bewertung:

    wenigstens steht da Oktoberfest drauf was jeder auf der Welt kennt, und nicht das bürokratische "Festwiese" das kein Tourist kennt, wie bei den vielen Schildern. Ist ja schon mal ein leichter positiver Trend in München.

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