Touristen beschweren sich über "Wiesn-Koks"

München - Die Beamten klärten das Missverständnis auf: Bei dem weißen Pulver handelt es sich um eine Mischung aus Traubenzucker und Menthol, auch "Wiesn-Koks" genannt. Verwechslungsgefahr mit echtem Kokain besteht einer Polizei-Sprecherin zufolge nicht.
Trotzdem wird der Konsum von Wiesn-Wirten nicht gerne gesehen, wie Anton Roiderer, Wirte-Sprecher und Chef des Hackerzelts bestätigt. "Wir dulden so etwas nicht."
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Anzeigen wegen echter Drogendelikte auf dem Oktoberfest gab es bis zum Wochenende gerade einmal 27.