Oktoberfest-Attentat: Die dunkelste Stunde der Wiesn

Als am 26. September 1980 ein Bombenanschlag auf der Wiesn zwölf Menschen tötete und 140 teils schwer verletzte, erschütterte er die Wiesn tief.
Seitdem ist viel passiert. An den Ermittlungen gab es Kritik, auch an der Art des Erinnerns. 2008 wurde das Denkmal auf der Theresienwiese umgestaltet und am Jahrestag des Anschlags eingeweiht.
Über das Gedenken an und Verdrängen des Oktoberfest-Attentats gibt es am Mittwoch vom freien Historiker Moritz Kienast einen Vortrag. Er verfasste im vergangenen Jahr seine Abschlussarbeit zum Thema.
Anschließend kann debattiert werden.
Schwanthalerstr. 64, 19 Uhr, Eintritt frei