Oft kopiert, nie erreicht: die Ochsensemmel im AZ-Test

In der Ochsenbraterei gibt's eine gute Grundlage zum Biertrinken auf die Hand.
Ruth Frömmer
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Da ist das Ding! Die Ochsensemmel.
Da ist das Ding! Die Ochsensemmel. © Sigi Müller

München - Geschenkt gibt's auf der Wiesn nix, das ist eh klar. Aber viele Menschen müssen doch immer wieder schlucken, wenn sie beim Wiesnbummel Hunger kriegen oder sich vorm Bierzelt-Besuch eine kleine Grundlage verschaffen wollen.

Lieber eine Ochsensemmel to go

Eine verschrumpelte Wurst in der Aufback-Semmel für 6,50 Euro? Kann man mal machen, aber wirklich nahrhaft ist das nicht. Drum steuern Wiesnkenner in so einem Fall direkt die Ochsenbraterei an. Dort gibt's nämlich auch ohne Schunkeln und Maß dazu eine Ochsensemmel auf die Hand zum Mitnehmen, und zwar gleich links vom Eingang.

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Zartes Ochsenfleisch mit köstlicher Sauce

Sie kostet 8,50 Euro, hat die Dimension eines Döners, schmeckt aber vom Fleisch bis zur Semmel deutlich besser – ochsengut sozusagen! Zartes Ochsenfleisch mit Tomate, Salat und einer köstlichen Sauce in einer Semmel, die weich genug ist, dass man gut abbeißen kann.

Den einen freut's, dem anderen tut's leid um das gute Fleisch: Die Ochsensemmel ist so gut belegt, dass viele sie gar nicht ganz schaffen. Aber das wiederum ist auf der Wiesn wirklich ein absolutes Luxus-Problem.

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