München: Die Bayernpartei und ihre Ideen für das Oktoberfest

In einem Antragspaket macht sich die Fraktion Gedanken zur Wiesn und um das liebe Geld.
AZ/min |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News

München - Die Bayernpartei hat sich Gedanken zur Wiesn gemacht und ein Antragspaket zum Oktoberfest eingereicht. Im ersten Teil geht es um die Frage, ob das Oktoberfest die Oide Wien subventioniert – und warum, wenn die Oide Wiesn subventioniert ist, das Oktoberfest nicht ebenso unterstützt werden kann, um die Preise für die Besucher stabil zu halten.

Das würde aber im Umkehrschluss heißen, dass nicht nur die Besucher für das Oktoberfest zahlen, sondern alle Münchner.

Musterklage gegen Terrorabwehr

In einem weiteren Teil wird gefordert, die Umsatzpacht und die Standgelder für fünf Jahre festzuschreiben – so dass die Wirte und Schausteller mehr Planungssicherheit haben und Kosten nicht auf Besucher umlegen. Sollte dadurch Geld in den Kassen fehlen, soll die Stadt laut Antrag ausgleichen und bleibt Geld übrig, sollen diese Gewinne in eine bessere Infrastruktur fließen.

Zuletzt fordert die Bayernpartei, dass die Stadt eine Musterklage gegen den Freistaat wegen der Kosten zur Terrorabwehr anstreben soll. Das würde bedeuten, dass sich der Freistaat an den Sicherheitskosten beteiligen soll. Dieser Antrag könnte Chancen im Stadtrat haben.

Hier gibt's alle News zum Oktoberfest

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.