Marstall: So bunt ist's im neuen Wiesn-Zelt

Im neuen Festzelt, dem Marstall, ist es bunt und etwas quietschig, die Ausstattung ist edel. Die AZ schildert die ersten Eindrücke aus dem Wiesn-Neuling.
Christian Pfaffinger |
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Die Stimmung ist gediegen-heiter bis ausgelassen im neuen Marstall, den die Wirtsfamilie Able farbenfroh gestalten hat lassen.
Daniel von Loeper 5 Die Stimmung ist gediegen-heiter bis ausgelassen im neuen Marstall, den die Wirtsfamilie Able farbenfroh gestalten hat lassen.
Marleen, Alex, Maja, Klaus, Susann, Christian, Sarah und Nick (von links) aus München: „Wir finden den Marstall toll! Das Essen ist sehr gut, die Bedienungen sehr freundlich und die Plätze sehr schön gestaltet. Uns überzeugt das Konzept – und das, obwohl wir schon anspruchsvolle Gäste sind. Früher waren wir immer im Hippodrom, jetzt wird der Marstall unser Stammzelt. Also zumindest bis jetzt haben wir nichts zu meckern.“
Daniel von Loeper 5 Marleen, Alex, Maja, Klaus, Susann, Christian, Sarah und Nick (von links) aus München: „Wir finden den Marstall toll! Das Essen ist sehr gut, die Bedienungen sehr freundlich und die Plätze sehr schön gestaltet. Uns überzeugt das Konzept – und das, obwohl wir schon anspruchsvolle Gäste sind. Früher waren wir immer im Hippodrom, jetzt wird der Marstall unser Stammzelt. Also zumindest bis jetzt haben wir nichts zu meckern.“
Bill (79) aus Orlando in Florida: „Ich komme seit 14 Jahren zur Wiesn, aber dieses Zelt mag ich nicht. Sie sind viel zu streng hier. Eben habe ich mich noch nett mit jemandem unterhalten, dann haben sie ihn rausgeworfen, weil er keine Reservierung hatte. Aber was man ihnen schon lassen muss: Es ist sehr edel hier drin, allein die Tischdecken und die ganze Dekoration. Jetzt müssten sie nur noch entspannter sein.“
Daniel von Loeper 5 Bill (79) aus Orlando in Florida: „Ich komme seit 14 Jahren zur Wiesn, aber dieses Zelt mag ich nicht. Sie sind viel zu streng hier. Eben habe ich mich noch nett mit jemandem unterhalten, dann haben sie ihn rausgeworfen, weil er keine Reservierung hatte. Aber was man ihnen schon lassen muss: Es ist sehr edel hier drin, allein die Tischdecken und die ganze Dekoration. Jetzt müssten sie nur noch entspannter sein.“
Audra (34) aus London: „Ich bin ganz hin und weg, es ist ein tolles Zelt, so farbenfroh und lebhaft. Außerdem sind die Leute hier toll. Draußen im Biergarten hat mich gerade ein schöner junger Mann einfach so auf die Wangen geküsst. Hier kann man schon ganz gut Flirten. Ich kenne das frühere Zelt nicht, aber hier fehlt mir wirklich nichts.
Daniel von Loeper 5 Audra (34) aus London: „Ich bin ganz hin und weg, es ist ein tolles Zelt, so farbenfroh und lebhaft. Außerdem sind die Leute hier toll. Draußen im Biergarten hat mich gerade ein schöner junger Mann einfach so auf die Wangen geküsst. Hier kann man schon ganz gut Flirten. Ich kenne das frühere Zelt nicht, aber hier fehlt mir wirklich nichts.
Audra (34) aus London: „Ich bin ganz hin und weg, es ist ein tolles Zelt, so farbenfroh und lebhaft. Außerdem sind die Leute hier toll. Draußen im Biergarten hat mich gerade ein schöner junger Mann einfach so auf die Wangen geküsst. Hier kann man schon ganz gut Flirten. Ich kenne das frühere Zelt nicht, aber hier fehlt mir wirklich nichts.
Daniel von Loeper 5 Audra (34) aus London: „Ich bin ganz hin und weg, es ist ein tolles Zelt, so farbenfroh und lebhaft. Außerdem sind die Leute hier toll. Draußen im Biergarten hat mich gerade ein schöner junger Mann einfach so auf die Wangen geküsst. Hier kann man schon ganz gut Flirten. Ich kenne das frühere Zelt nicht, aber hier fehlt mir wirklich nichts.

München - Wer den Marstall betritt, der kommt sich vor wie beim Sprung ins Guadl-Glas. Bunt ist es, süß, ein bisserl quietschig, gleichzeitig edel. Die Luft leuchtet mit einem Schlag ins Orangene, wenn die Sonne durch den farbenfrohen Deckenverhang scheint.

Bei der Gestaltung ihres Zelts hat die Wirtsfamilie Able viel richtig gemacht. Die Ausstattung ist wertig, die Optik opulent, die Farben großzügig aufgetragen. Vieles wirkt auch ein Stück weit hippodromig, aber warum auch nicht?

Schön eingerichtet haben die neuen Wiesn-Barone ihre Bierstubn für 3400 Gäste. Dass an der Bühne im Karussell-Design das frische Grün nur als Attrappe hängt und sich emporwindet, fällt erst dadurch negativ auf, dass beim Rest nicht gespart wurde. Sogar das Treppengeländer nach oben zur Champagner-Bar ist aus einer hellen, runden Holzstange, die sich wunderbar anfasst.

Und die Stimmung? Die ist gediegen-heiter bis ausgelassen. Die Ordner lassen das Zelt nicht zu voll werden, das Gedränge ist überschaubar. Und auf den Bänken wird trotzdem getanzt, auch wenn die Band nachmittags noch bittet, es zu lassen. Man kann es durchaus aushalten im Marstall.

 

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