Goldener Hahn trifft Konga: Das ist neu auf der Wiesn

KONGA
Konga heißt der 45 Meter hohe Schaukelspaß, auf dem die Fahrgäste, ähnlich wie auf einer riesengroßen Schiffsschaukel, aber mit frei baumelnden Beinen, über eine Urwaldszenerie geschwenkt werden. Die Crew trägt Safari-Kluft, Affengeschrei und Mango-Kokos-Duft vervollkomnen das Dschungel-Feeling. Die Fahrt ist schnell, aber nicht zu wild, ohne Überschläge. Leute ab 1,40 Metern dürfen damit fahren. „Konga“ ist die weltweit höchste und schnellste Mega-Schaukel!
DAEMONIUM
Noch ein Superlativ: „Daemonium“ ist die größte mobile Geisterbahn der Welt. Über vier Etagen werden die Passagiere in Gondeln an gruseligen Szenarien vorbeigefahren – Lasertechnik und Spezialeffekte ergänzen Schauspieler dabei, Angst und Schrecken zu verbreiten. Das „Daemonium ist auch mit behindertengerechten Gondeln ausgestattet.
The Tower Event Center
Wer „das höchste transportable Hochhaus der Welt“ betritt, geht auf eine Reise über neun Etagen durch surreale Welten: Uhren zerfließen, Farbenspiele verzaubern, Rüttelbänder bringen zum Lachen. In der dritten Etage des Towers kann jeder über 1,20 Metern ausprobieren, wie es ist, am Rande eines Abgrunds zu fahren (gut gesichert natürlich), eine Aussichtsplattform verschafft einen wunderschönen Blick über die Wiesn. Die Aufenthaltsdauer im Tower mit seinen zwölf Aktionsräumen kann jeder Besucher selbst bestimmen. Teile sind behindertengerecht gestaltet.
Goldener Hahn
Für herrlich viel Klatsch und eine Klage hat die neue Hühnerbraterei von Josef Able gesorgt, schon bevor die Wiesn überhaupt losgegangen ist. Jetzt ist sie da, die kleine Braterei, die an eine Almhütte erinnert. Tagsüber Stubenmusi, abends spielt die Band „Dreisam-Live“. Zu essen gibt’s vor allem Klassiker von Hendl und Ente.
Gastro
Neu ist die Wurstbraterei Bretz (serviert, wie unschwer zu erwarten ist, vor allem Wust), „Zur Räuberpfanne“, die Pfannengerichte von Schwein bis Champignon zubereitet, oder die „Eis-Bar“, die mit 50er- Jahre-Rock‘n‘Roll-Flair punktet und ein Augustinerbiereis im Angebot hat. „Der kleine Mandelturm Anita Agtsch“ brennt Mandeln und andere Nüsse mit extra wenig Zucker, Diabetiker können die in Birkenzucker gebrannten Cashews und Macademias ruhigen Gewissens genießen. Im „Alpenhaus Kinzler“ werden Süßigkeiten mit historischen Geräten hergestellt, bei „Berti‘s Schokoladenfabrik“ können Kinder dabei zuschauen, wie das frische Obst mit Schokolade überzogen wird. In „Michaelas Herzlmalerei“ werden auch Bio-Schokoherzen mit Wunschworten beschriftet.