Bei Maximilian gibt es Schel(l)te
Bei Maximilian gibts Schel(l)te. . . und Münchens Power- und Politfrauen treffen sich für „Achtung Dekolletee“ bei Käfer – die Männer sitzen am Nebentisch, die Kinder haben Spaß.
München - Endspurt auf der Wiesn – bevor das Oktoberfest vorbei ist, kommen auch die seltensten Gäste noch schnell vorbei. So wie Oscar-Preisträger Maximilian Schell, der jetzt am Tisch von Hit-Komponist Ralph Siegel in Käfers Wiesn-Schänke saß.
Maximilian war mit seiner Iva Mihanovic, aber ohne Lederhosn da. Dafür mit dem obligatorischen Schal, den er auch bei hitzigen Wiesn-Temperaturen nie ablegen würde. Sonst mimt der große Schauspieler gerne den noch größeren Charmeur. Doch als ihn die Fotografen erkennen, gibt’s diesmal Schel(l)te.
Maximilian zieht Grimassen, zeigt seinen bösen Blick – als hätte er sich den von Bobby Arnold (Arri) abgeschaut. Der hat bekanntlich auch seinen sehr eigenen Humor und durfte deshalb heuer seinen Stammtisch in Reinbolds Schützenfestzelt nur noch drei Tage haben.
Schell war in Wahrheit nicht grantig, sondern wollte nur ein bisserl Gaudi machen.
So spaßig wars auf der Kinderwiesn
Viel Spaß hatten auch rund 300 Kinder, die von Mietwagen-Königin Regine Sixt auf die Oide Wiesn eingeladen wurden. Am Donnerstagmittag brachte sie nach 1200 Frauen auf der Damen-Wiesn mit ihrer Stiftung „Tränchen trocknen“ die Kinder aus Kliniken in München, Erlangen, Berlin und Köln zum Strahlen.
Die engagierte Gastgeberin: „Strahlende Kindergesichter sind für mich das Schönste, das es auf der Wiesn gibt.“
Achtung, Dekolletee!
Gutes tun und Gaudi haben – das war auch das Motto des „Achtung Dekolletee“-Lunchs von „Estée Lauder“ in Käfers Wiesn-Schänke mit 20 Powerfrauen (Pink-Botschafterin Ulrike Kriener, Karin Seehofer, Gastgeberin Natalie Schmid – ihr Mann Seppi saß wie alle anderen Männer am Nebentisch).
Familien- und Frauenministerin Christine Haderthauer: „Wir wollen mehr Aufmerksamkeit für die Früherkennung von Brustkrebs erzielen. Vorsorge ist das A und O!“
Das bestätigt Top-Ärztin Marion Kiechle: „Ich bin jetzt 51 und damit in der stark gefährdeten Altersgruppe. Ich gehe jedes halbe Jahr zur Mammographie, habe Angst und denke ,Bitte, nicht!’ Danach bin ich froh, dass alles gut ist.“
