Österreich: Münchner kommt bei Unwetter in Tirol ums Leben

Ein 57-Jähriger aus München ist bei den Unwettern in Österreich ums Leben gekommen. Der Bergsteiger wollte den Hochwasser führenden Floitenbach bei Ginzling überqueren, als ihn die Wassermassen mitrissen.
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Wasserretter suchten noch am Sonntag stundenlang nach dem Mann.
Zoom Tirol 8 Wasserretter suchten noch am Sonntag stundenlang nach dem Mann.
Wasserretter suchten noch am Sonntag stundenlang nach dem Mann.
Zoom Tirol 8 Wasserretter suchten noch am Sonntag stundenlang nach dem Mann.
Wasserretter suchten noch am Sonntag stundenlang nach dem Mann.
Zoom Tirol 8 Wasserretter suchten noch am Sonntag stundenlang nach dem Mann.
Wasserretter suchten noch am Sonntag stundenlang nach dem Mann.
Zoom Tirol 8 Wasserretter suchten noch am Sonntag stundenlang nach dem Mann.
Der Floitenbach führt derzeit Hochwasser.
Zoom Tirol 8 Der Floitenbach führt derzeit Hochwasser.
Der Floitenbach führt derzeit Hochwasser.
Zoom Tirol 8 Der Floitenbach führt derzeit Hochwasser.
Am Montag wurde die Leiche des 57-Jährigen entdeckt.
Zoom Tirol 8 Am Montag wurde die Leiche des 57-Jährigen entdeckt.
Der Münchner wurde am Montag tot geborgen.
Zoom Tirol 8 Der Münchner wurde am Montag tot geborgen.

Mayrhofen - Tragisches Ende einer Bergtour in den Zillertaler Alpen: Ein 57-jähriger Münchner ist bei den Unwettern in Österreich ums Leben gekommen. Der Unfall passierte, als der 57-Jährige gemeinsam mit einem Begleiter auf dem Abstieg von der Berliner Hütte im Floitental den gleichnamigen Fluss überqueren wollte.

Dort ist ein Drahtseil gespannt, im Normalfall ist die Überquerung kein großes Problem. Der Floitenbach führt nach den starken Regenfällen der vergangenen Tage extremes Hochwasser, der Münchner rutschte ab und wurde mitgerissen. Sein Begleiter alarmierte sofort die Rettungskräfte.

Wetterbedingungen erschweren die Suche

Wasserretter aus Schwaz und Kramsach hatten noch am Sonntagabend mehrere Stunden nach dem Vermissten gesucht, gegen 20 Uhr musste die Aktion aufgrund der widrigen Umstände abgebrochen werden. Die Suche war äußerst schwierig, da die Zufahrtswege teilweise nicht passierbar waren, Muren- und Geröllabgänge behinderten die Rettungskräfte zusätzlich.

Am Montagmorgen machten sich die Retter erneut auf die Suche, mit einem Hubschrauber wurde das Gebiet abgeflogen. Am späten Vormittag wurde dann die Leiche des Mannes im Wasser treibend entdeckt und geborgen.

Lesen Sie hier: Wetterlage entspannt sich: Großarltal wieder erreichbar

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