Nussknacker ohne Patina

Zwischen Ballett und modernem Tanztheater: Eine moderne, ganz eigene Choreographie des "Nussknackers" zeigt am 10. Januar das Stuttgarter Ballett.
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Tänzerisch wie formal überzeugend: Elena Tentschikowa und Roland Havlica im "Nussknacker".
AZ Tänzerisch wie formal überzeugend: Elena Tentschikowa und Roland Havlica im "Nussknacker".

Zwischen Ballett und modernem Tanztheater: Eine moderne, ganz eigene Choreographie des "Nussknackers" zeigt am 10. Januar das Stuttgarter Ballett.

Ja, ja, der „Nussknacker“. Kennt man. Nein, eben nicht. Denn wenn sich Marco Goecke, Hauschoreograph des Stuttgarter Balletts, an die Inszenierung macht, kommt etwas ganz Anderes heraus als der ewige Klassiker. Goecke bedient sich des Bewegungsrepertoires des klassischen Tanzes, schafft aber eine eigene, außergewöhnliche Sprache, zwischen Ballett und Tanztheater. Da scheint alles möglich. Schwarzer Schnee fällt, es regnet Walnüsse. Und das Mädchen Marie wird, anders als in der Dumas’schen Fassung, erwachsen.

„Der Nussknacker“, Prinzregententheater, Sa., 10.1. 16 und 20 Uhr, Karten von 38 bis 78 Euro, Reservierung: Tel. 93 60 93

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