Nockherberg 2014: Die Reaktionen der Politiker

München - Christian Ude: „Ich bin begeistert – sie wird immer überlegener in ihrer Rolle als Mutter.“
Horst Seehofer: „Am Schluss wehmütig, fast zu ernst. Wenn ich bei meinem Abschied 2018 so behandelt wie er (Ude), dann bin ich zufrieden.“
Florian Pronold (der unerwähnt blieb): „Sie hat halt über die Charakterlosen hergezogen.“
Andreas Giebel: Ich habe schon ein paar Mal lachen müssen – es muss ja auch nicht immer so scharf sein.“
Christine Haderthauer: „Das war diesmal Wohlfühlzone. Die Rede hätte schärfer sein dürfen.“
Markus Söder: „Freundlicher als der Ton im Kabinett."
Claudia Roth: „A ganz liebe Mama, die ihren Bub, den Horsti, schön schützt. Sie hat gar nicht mitgekriegt, was er am Sonntag hat einstecken müssen."
Markus Rinderspacher: „Eine charmant bissige Bavaria, die es versteht in kurzen Rhythmen ihre Lacher zu servieren.“
Hubert Aiwanger: „Es waren nicht die brüllenden Lacher.“
Margarete Bause: „War schärfer als letztes Jahr. Aber der Zug hat gefehlt."
Thomas Kreuzer: „Sie hat alles abgedeckt ohne großen Höhepunkt.“
Markus Ferber: „Sie war sehr milde.“
Ernst Wolowicz, Stadtkämmerer: „Note 3, befriedigend - wie jedes Jahr. Der Witz und Esprit haben gefehlt, da waren keine sonderlich intelligenten Äußerungen.“
Axel Markwardt: „Es hat mir gut gefallen, es war kein intellektueller Höhenflug, aber eine nette Aneinanderreihung von Wahrheiten und am Schluss wurde es sehr liebevoll - zu Recht.“
Wilfried Blume-Beyerle: „Mir hat's gefallen, aber die richtigen Brüller haben mir gefehlt. Sie hat nicht so richtig gezündet. Es war okay.“
Joachim Lorenz: „Es war ein bisschen brav, es gab ein bisschen wenig Höhepunkte. Die Zündung hat gefehlt.“